4
März

Bundesweite Aufklärungsaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7″ startet ins Jahr 2014

categories Allgemein, Diabetes    

Die bundesweite Aufklärungsaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ setzt im Jahr 2014 weiter auf nachhaltige und unermüdliche Aufklärung über die Volkskrankheit Diabetes. Diabetes geht uns alle an – das zeigen aktuelle Erkrankungszahlen: Mit mehr als 270.000 Neuerkrankungen im Jahr liegt Deutschland im europaweiten Vergleich mit an vorderster Stelle. Um weiter an vorderster Front aufzuklären, tourt die Aktion weiter durch Deutschland: Die ersten Termine in 2014 sind Potsdam am 6. und 7. März 2014 und Viernheim am 15. und 16. Mai 2014. moreWeiterlesen…

4
März

Schwachstelle Wirbelkanal – Sichere Behandlung dank kameragestützter Kathetertechnik

categories Allgemein, Bewegungsapparat, Frauen, Männer, Orthopädie    

Unser Rücken stellt ein sensibles Konstrukt aus Wirbeln, Bandscheiben und Bändern dar, in deren Mitte der sogenannte Spinalkanal sitzt. In ihm geschützt liegen die für eine Reizweiterleitung zum Gehirn zuständigen Nerven. Aufgrund von Fehlhaltungen oder Überbelastung dringen jedoch oftmals umliegende Strukturen in diesen Raum ein, drücken auf dort ansässige Nerven und sorgen für Schmerzen. „Solange sich dort noch kein knöchernes Gewebe bildet, lässt sich das Weichgewebe mittels Kathetertechnik schrumpfen, um so den Wirbelkanal zu entlasten“, erklärt Dr. Reinhard Schneiderhan, Orthopäde und Wirbelsäulenspezialist aus München. „Neben unterschiedlichen klassischen Techniken gehört heutzutage die sogenannte Epiduroskopie zu den fortschrittlichsten Therapien bei verengtem Spinalkanal. Denn diese sorgt dank Kamera für einen optimalen Überblick über den zu behandelnden Bereich.“ moreWeiterlesen…

4
März

Weltneuheit Zungenimplantate: − Revolutionär einfache Therapie hilft gegen gefährliche Atemaussetzer, permanente Müdigkeit und Schnarchen −

categories Allgemein, Schlaf    

Verschlossene Luftwege@ Revent Medical, Inc.

Schätzungen zufolge leiden circa 5 %  aller Deutschen daran: Die so genannte obstruktive[1] Schlafapnoe (OSA). Nächtliches Schnarchen begleitet von Atempausen (Apnoen) kann je nach Häufigkeit und Schwere gravierende psychische und körperliche Folgeerscheinungen von Müdigkeit und Abgeschlagenheit über gesteigerte Reizbarkeit bis hin zur erhöhten Gefahr eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts hervorrufen und damit lebensgefährlich sein. Standardverfahren bei OSA: Das Tragen einer Atemmaske oder eine schmerzhafte Operation, bei der überschüssiges Gewebe im Rachenraum entfernt wird. Weltweit neu und in ersten Studien bestätigt gibt es jetzt eine ganz einfache und dennoch hocheffektive minimalinvasive Alternative: Zungengrundimplantate. moreWeiterlesen…

1
März

Hilfe bei Clusterkopfschmerz: Mini-Implantat blockiert Schmerzimpuls

categories Allgemein, Frauen, Männer, Neurologie    

Er beginnt oft mitten in der Nacht und reißt die Betroffenen aus dem Schlaf: Clusterkopfschmerz, eine der stärksten Formen von Kopfschmerz. Er wütet immer  einseitig und meist rund um das Auge oder an der Schläfe – die Attacken dauern bis zu mehreren Stunden an. Ein neues Mini-Implantat bietet den ca. 100.000 Betroffenen in Deutschland Hoffnung auf eine schnelle und dauerhafte Linderung: Die SPG-Stimulationstherapie setzt am Gangelion sphenopalatinum (SPG) an; das Nervenbündel sitzt hinter der Nase und spielt bei starken Kopfschmerzen eine zentrale Rolle. Das ATI-Neurostimulationssystem stimuliert das SPG, um den Schmerzzyklus zu durchbrechen. Es kann zudem die Häufigkeit der Attacken dauerhaft senken. Bereits neun Kliniken in Deutschland bieten diese Therapieform an. moreWeiterlesen…

28
Feb.

Stark gegen Schmerzen – Sanft zur Haut Dolgit® Schmerzcreme

categories Allgemein    
Jeder hatte schon einmal Rückenschmerzen oder ein Gelenk tat weh. Mit zunehmendem Alter kann es aber passieren, dass diese Bewegungsschmerzen nicht mehr verschwinden, sondern chronisch werden. Ursachen dafür sind Überbeanspruchung, Fehlbelastungen oder Abnutzungserscheinungen. moreWeiterlesen…

24
Feb.

Schlaganfall: Weltweit erkranken immer mehr jüngere Menschen

categories Allgemein, Neurologie, Prävention, Rund ums Kind    

Einen Schlaganfall, früher eine Erkrankung des höheren Alters, erleiden heute immer häufiger Menschen, die in der Mitte des Lebens stehen. Dies zeigt eine neue Auswertung der weltweit ausgerichteten „Global Burden of Disease“-Studie, die im Januar 2014 in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde. So ist in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren die Sterberate deutlich gesunken, wohingegen beispielsweise in Russland besonders viele Menschen am Schlaganfall sterben. Für die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) ist dies Anlass, auf unterschätzte Risikofaktoren der Erkrankung hinzuweisen, zu denen hoher Blutdruck, Rauchen, hohe Blutzuckerwerte, Bewegungsmangel und falsche Ernährung gehören. moreWeiterlesen…

24
Feb.

Ergebnisse der FIRE-3-Studie illustrieren Fortschritte in der personalisierten Behandlung beim metastasierten Darmkrebs

categories Frauen, Krebs, Männer, Tumore    

Das Wissen über die Biologie von Tumoren hat sich in den letzten Jahren entscheidend verbessert ‒ eine genetische Analyse des Tumorgewebes gibt heute in vielen Fällen Auskunft darüber, welche Krebspatienten besonders gut auf ein bestimmtes Medikament ansprechen. So  können  Therapien heute viel gezielter als noch vor wenigen Jahren eingesetzt werden. „Damit die Patienten optimal von diesem Fortschritt profitieren, müssen neue Wirkstoffe auch nach ihrer Zulassung in versorgungsnahen unabhängigen klinischen Studien getestet werden“, erklärte Prof. Michael Hallek, Kongresspräsident des Deutschen Krebskongresses 2014 anlässlich einer DKK-Pressekonferenz. „Solche Studien benötigen wir dringend, um Deutschland zu einem innovativen Forschungsstandort in der Medizin zu machen. Dafür müssen sich aber die Förderungsstrukturen für die klinische Forschung deutlich verbessern“, mahnte Hallek. moreWeiterlesen…

24
Feb.

Erbgut-Markierung als Angriffsziel für neue Therapie gegen Hirntumoren

categories Krebs, Tumore    

Ependymome sind aggressive Hirntumoren, an denen vor allem Kleinkinder erkranken. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und dem Universitätsklinikum Heidelberg waren maßgeblich an einer umfassenden molekularen Analyse dieser Tumoren beteiligt. Sie entdeckten, dass Ependymome mit günstiger und ungünstiger Prognose sich deutlich voneinander unterscheiden. Bei den aggressiv wachsenden Tumoren sind besonders viele Gene durch chemische Veränderungen der DNA, so genannte Methylierung, ausgeschaltet. Medikamente können die Methylierung wieder entfernen und so das Wachstum der Krebszellen verlangsamen. Die Ergebnisse wurden nun in der Zeitschrift Nature veröffentlicht. moreWeiterlesen…

24
Feb.

Wissenschaftlich untersucht: körperliche Aktivität regt Tumorabwehr an

categories Frauen, Krebs, Magen-Darm, Männer, Prävention, Prostata, Tumore    

Wissenschaftler der Deutschen Sporthochschule Köln und der Uniklinik Köln im Centrum für Integrierte Onkologie CIO Köln/Bonn haben neue wichtige Hinweise zum Effekt von körperlich anstrengender Aktivität auf das Immunsystem von Krebspatienten gewonnen. Im Rahmen einer Studie bereiteten sie 15 Krebspatienten in der Nachsorge auf einen Halbmarathon vor und untersuchten vor und nach dem Lauf deren Immunstatus. Das Ergebnis: Intensive Ausdauerbelastung wirkt sich bei Krebspatienten positiv auf die körpereigene Tumorabwehr aus. Die Studienergebnisse wurden am 21. Februar 2014 erstmals im Rahmen des 31. Deutschen Krebskongresses der Deutschen Krebshilfe und der Deutschen Krebsgesellschaft vorgestellt. moreWeiterlesen…

24
Feb.

Schluckimpfung für alle Säuglinge: Rotavirus-Impfung wird nun von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommen

categories Allgemein, Impfen, Rund ums Kind    

Das Rotavirus ist ein äußerst hartnäckiger Erreger von Brechdurchfall-Erkrankungen. Weltweit leiden viele Kinder, vor allem aber Säuglinge und Kleinkinder, an den Folgen der Erkrankung. Auch hierzulande lässt sich trotz hoher Hygienestandards eine Infektion kaum vermeiden. Das Rotavirus gehört somit zu den meldepflichtigen Erregern. moreWeiterlesen…

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