In diesem Herbst und Winter ist es besonders wichtig, gut gewappnet zu sein. Denn die Hygiene-Regeln der letzten Monate haben uns von vielen Erregern abgeschirmt, die uns jetzt umso stärker treffen können. Eine wertvolle Unterstützung für die Gesundheit ist das Schüßler-Salz Nr. 3 Ferrum phosphoricum (das Salz des Immunsystems) von Pflüger, das bei den ersten Erkältungsanzeigen eingenommen wird. Es ist leicht zu erkennen an der großen roten Ziffer 3 auf der Verpackung.
Eine Kinderfußballmannschaft, die begeistert hinter dem Ball herläuft, ein junges Schwimmteam, das motiviert seine Bahnen zieht, eine Gruppe Schulkinder, deren Augen beim wilden Toben strahlen – Erlebnisse, die für Kinder und Jugendliche schon seit vielen Monaten nicht oder nur eingeschränkt möglich sind. Geschlossene Schulen und Kontaktbeschränkungen in der andauernden Pandemie haben in den vergangenen Monaten Treffen mit Freunden erschwert und es beinahe unmöglich gemacht, gemeinsam aktiv zu sein. Die Folgen davon sind trotz der neuesten Lockerungen der Corona-Maßnahmen deutlich spürbar. Weiterlesen
Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) hat gestern seine Empfehlungen zu Schutzimpfungen von 12- bis 17-Jährigen gegen das COVID-19-Virus veröffentlicht. Die STIKO empfiehlt, lediglich jene Kinder und Jugendliche aus dieser Altersgruppe impfen zu lassen, die eine besondere Vorerkrankung aufweisen. Die Empfehlung umfasst insgesamt 12 Erkrankungsentitäten bzw. Erkrankungsgruppen. Dazu zählen unter anderen Adipositas, Diabetes, Herzinsuffizienz, Herzfehler, chronische Lungenerkrankungen und Trisomie 21. Weiterlesen
22 Mai |
TeleDoctor24 engagiert sich im Kampf gegen Corona![]() |
Die TeleDoctor24 GmbH, ein führendes Unternehmen in der Telemedizin,
engagiert sich im Kampf gegen SARS-CoV-2 ( Corona ). Immer öfter werden in Deutschland Klinken ganz oder teilweise geschlossen.
26 Mrz |
FIF – Frauen im Fokus: Expertenroundtable rund um Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit![]() |
Manuel Alejandro Leon auf Pixabay
„Frauen machen sich vielerlei Gedanken um die Schwangerschaft und möchten ihrem Kind den bestmöglichen Start ins Leben ermöglichen. Sie sorgen sich beispielsweise um die Gesundheit ihres Kindes, oder ob sie bei Ernährung und Verhalten in der Schwangerschaft alles richtig machen. Dies steht im Einklang mit den Ergebnissen des Mama-Monitors“, erklärte der Gynäkologe Dr. Matthias Krick, Moers, im Rahmen eines Experten-Roundtables. Der „Mama-Monitor – von Wunsch bis Wunder“ ist eine im Jahr 2019 durchgeführte repräsentative Umfrage unter 2.000 Frauen mit Kinderwunsch, Schwangeren und stillenden Müttern in Deutschland. Weiterlesen
Saisonale Allergien gegen Gräser oder Baumpollen treten bei Menschen mit Angststörungen vermehrt auf, während Patienten mit Depressionen häufiger unter ganzjährigen Allergien wie etwa gegen Tierhaare leiden. Das hat ein Team der Technischen Universität München (TUM) erforscht. Nahrungsmittel- oder Medikamentenallergien werden von diesen beiden psychosozialen Erkrankungen dagegen nicht beeinflusst.
Weiterlesen
Am 10. Mai ist bundesweiter “Tag gegen den Schlaganfall”. 270.000 Menschen sind pro Jahr in Deutschland betroffen. Er ist die häufigste Ursache für Behinderungen im Erwachsenenalter. Was die wenigsten wissen: Noch häufiger hinterlässt der Schlaganfall unsichtbare Folgen. Die Auswirkungen für die Betroffenen sind nicht weniger tragisch – und die ambulante therapeutische Versorgung weist große Lücken auf.
24 Apr |
Die Zukunft der Geburtshilfe im Blick Auch die gynäkologische Fachgesellschaft sollte den Blick nach vorn richten![]() |
Mit Verwunderung reagiert der Deutsche Hebammenverband (DHV) auf die Behauptung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), dass die Überführung der Hebammenausbildung an die Hochschulen den Hebammenmangel verschärfen würde. Dies wurde von Seiten einiger Funktionäre der Frauenärzteschaft geäußert, nachdem das Bundesgesundheitsministerium (BMG) einen längst überfälligen Referentenentwurf zur Reform der Hebammenausbildung vorgelegt hat. Seit letzter Woche führt nun die Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe gemeinsam mit der DGGG eine fragwürdig konzipierte „Umfrage“ unter Hebammen in Kreißsälen durch. Die erhofften Antworten sollen offenbar dazu dienen, die auch von der EU längst beschlossene Überführung der Hebammenausbildung an die Hochschulen zu diskreditieren.
26 Jul |
Borreliose – eine oft tückische Krankheit : Vitalpilze zur nachhaltigen Therapie![]() |

Der Coriolus entfaltet eine antibakterielle und eine gegen intrazelluläre Erreger (wie die Borrelien) gerichtete Wirkung. ©MykoTroph
Zecken sind in den warmen Jahreszeiten ein fortwährendes Ärgernis. Gefährlich können sie durch die von ihnen übertragenen Erkrankungen werden. Hierzu zählen besonders die Viruserkrankung FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und die bakterielle Borreliose. Gerade letztere kann sich bei vielen Menschen zu einem langwierigen Leiden entwickeln. In manchen Fällen treten sogar noch Jahre nach einer Borreliose-Infektion ernste Beschwerden auf. Diese sind häufig sehr unspezifisch und lassen viele Therapeuten erst nach unzähligen erfolglosen Therapieversuchen an eine zurückliegende Infektion mit den sogenannten Borrelien denken. Vitalpilze können Betroffene sowohl bei akuten als auch bei chronischen Verläufen wirkungsvoll unterstützen.
Weiterlesen
Insgesamt sechs Jahre engagiert sich die von Bayer initiierte Kampagne schon für die bundesweite Aufklärung zum Thema Schlaganfall und Vorhofflimmern: Zahlreiche Broschüren, Übungs-DVDs und ein monatlicher Newsletter zeigen die Risikofaktoren auf und erläutern unterschiedliche Präventionsmaßnahmen. Denn rund 70 Prozent aller Schlaganfälle könnten theoretisch durch gezielte Vorbeugung verhindert werden.1