Mit dem rauchen aufzuhören ist leichter gesagt als getan, Die guten Vorsätze die man sich zum Anfang eines neuen Jahres vornimmt sind nicht immer schnell umzusetzen. Weiterlesen
In diesem Herbst und Winter ist es besonders wichtig, gut gewappnet zu sein. Denn die Hygiene-Regeln der letzten Monate haben uns von vielen Erregern abgeschirmt, die uns jetzt umso stärker treffen können. Eine wertvolle Unterstützung für die Gesundheit ist das Schüßler-Salz Nr. 3 Ferrum phosphoricum (das Salz des Immunsystems) von Pflüger, das bei den ersten Erkältungsanzeigen eingenommen wird. Es ist leicht zu erkennen an der großen roten Ziffer 3 auf der Verpackung.
Was machen denn so Ihre Füße? Nun, Ihre Füße tragen Sie – im Idealfall ein Leben lang. Dabei sind sie oft hohen Belastungen ausgesetzt, ob im Alltag oder Sport. Diesen Belastungen können auf Dauer nur gesunde Füße standhalten. Viele Faktoren sind wichtig für den Erhalt der Fußgesundheit wie regelmäßige Kontrolle, gut sitzende Schuhe und Fußpflege. Und wenn es mal zu einer Pilzinfektion kommt, braucht es eine gründliche effektive Behandlung.
Extrem resistente Bakterien stellen Ärzte und Wissenschaftler zunehmend vor große Herausforderungen. In Europa sterben 33.000 Menschen pro Jahr an Infektionen mit sogenannten multiresistenten Keimen[1]. Darunter versteht man Bakterien, die gegenüber vielen herkömmlichen Antibiotika unempfindlich geworden sind und mit diesen Medikamenten nicht mehr bekämpft werden können. Die Anzahl an Todesfällen, die sich auf eine Infektion mit solchen Erregern zurückführen lassen, hat sich zwischen 2007 und 2015 in Europa mehr als versechsfacht[2].
Derzeit erleben Probiotika ein therapeutisches Revival – besonders bei chronischen und funktionellen Darmerkrankungen wie Reizdarm. Dabei sollten Therapeuten beachten: Voraussetzung für den Einsatz der „Mikrobiota-Additive“ ist eine intakte Darmbarriere, denn bei Patienten mit einer gestörten Darmbarriere wie beim Leaky-Gut-Syndrom können sich Probiotika weder ausreichend ansiedeln noch ihre Wirksamkeit voll entfalten. Sie können sogar kontraindiziert sein, da das Risiko besteht, dass sie durch eine beschädigte Darmbarriere in den menschlichen Körper gelangen[1]. Zur Stabilisierung der Darmbarriere hat sich ein Phytotherapeutikum aus Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle bewährt – sowohl in mehr als 60 Jahren Erfahrungsmedizin als auch in einer Studie an der Charité Berlin[2], die genau diese Wirkung und die zugrunde liegenden Wirkmechanismen der Myrrhe belegte. „Daher kann es sinnvoll sein, besonders bei chronischen Darmpatienten, bei denen ein Probiotikum indiziert ist, auch ein Myrrhe-Arzneimittel sowohl prätherapeutisch als auch adjuvant verordnet werden“, empfiehlt PD Dr. med. Nicole Bregenzer, Gastroenterologin aus Tegernheim. „Denn so wird nicht nur der maximale Effekt der Mikroorganismen ermöglicht, sondern die Patienten profitieren auch von der synergistischen Wirkung beider Präparate.“
22 Mai |
TeleDoctor24 engagiert sich im Kampf gegen Corona![]() |
Die TeleDoctor24 GmbH, ein führendes Unternehmen in der Telemedizin,
engagiert sich im Kampf gegen SARS-CoV-2 ( Corona ). Immer öfter werden in Deutschland Klinken ganz oder teilweise geschlossen.
Der Ginseng ist eine aus Asien stammende Heilpflanze. Ihre Knollen und Blätter bieten diverse Anwendungsmöglichkeiten in der Naturheilkunde. Unter anderem wirkt Ginseng gegen Stress und Abgespanntheit. Meist wird die verzweigte Wurzel verwendet, aus der Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel und Tee gewonnen werden. Im asiatischen Raum kennt man das Naturheilmittel des Ginsengs seit Jahrtausenden, und auch bei uns gewinnt die Heilpflanze an Beliebtheit gegen Stresssymptome.
4 Jun |
Boxen gegen Parkinson: „Der Parki soll nicht mein Leben bestimmen“![]() |
Zum Boxen kam Silvia Buth durch ihre Parkinson-Erkrankung. „Bewegung ist das Wichtigste! Ich hatte schon mehrere Sachen ausprobiert, doch zuletzt brachte mich mein Physiotherapeut darauf“, erzählt Buth. Beim Boxen wird alles trainiert: Koordination, Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit – also genau das Richtige für die temperamentvolle Frau.
Hanf (lateinisch Cannabis) wird in Deutschland zunehmend akzeptiert und offener hinsichtlich Chancen und Risiken diskutiert. Besonders hoch ist die Akzeptanz in der medizinischen Anwendung: Drei Viertel (74 Prozent) der Deutschen glaubt, dass medizinisches Cannabis bei chronischen Schmerzen und anderen Beschwerden eine gute Ergänzung zu chemischen Produkten sein kann.
Über Rauschtrinken und Komasaufen bei Jugendlichen wird oft berichtet. Ein deutlich geringeres Problembewusstsein in der Öffentlichkeit herrscht hingegen mit Blick auf den Alkoholkonsum im Alter. Doch das riskante Trinken der Generation 65 plus nimmt einer Auswertung der KKH Kaufmännische Krankenkasse zufolge deutlich zu: Demnach ist die Zahl der 65- bis 84-Jährigen, die wegen eines akuten Alkoholrauschs oder psychischer Probleme aufgrund von Alkohol ärztlich behandelt werden mussten, von 2007 auf 2017 um zwei Drittel gestiegen.