Wenn der Alltag zu viel abverlangt, wenn wir nicht über die Runden kommen, es einfach nicht schaffen; wenn wir das Gefühl haben, neben uns zu stehen – dann hilft der neue Kompakt-Ratgeber dabei, Ruhe, Gelassenheit und Wohlbefinden zurückzugewinnen.
4 Nov. |
Rot oder weiß macht den Unterschied: der Erntezeitpunkt ist entscheidend!![]() |
Pixabay: Rote Ginseng Blüte
Roter Ginseng, weißer Ginseng: Zwei verschiedene Arten von Ginseng? Nein. Was sie unterscheidet, sind ihr Erntezeitpunkt und ihre Verarbeitung danach. Beides wirkt sich direkt auf die Wirksamkeit der koreanischen Heilpflanzenwurzel aus. Weiterlesen
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat heute Zuschläge im Vergabeverfahren für den Anbau von Cannabis zu medizinischen Zwecken erteilt. Die Aurora Produktions GmbH erhielt den Zuschlag für fünf Lose, die Aphria Deutschland GmbH für vier Lose. Damit kann jetzt der Anbau von Cannabis in pharmazeutischer Qualität in Deutschland unter den betäubungs- und arzneimittelrechtlichen Vorgaben umgesetzt werden.
Husten, Schnupfen, Heiserkeit… und kein Ende in Sicht! Wenn Erkältungsviren immer wieder zuschlagen oder ein Infekt fast nahtlos in den nächsten übergeht, ist das nicht ungewöhnlich. Rein statistisch gesehen erkranken Erwachsene zwei- bis viermal pro Saison an einem grippalen Infekt. Das heißt: Mehrere Wochen im Jahr fühlen wir uns schlapp und krank, sind weniger leistungsfähig oder liegen regelrecht flach.
Immunsystem im Alarm-Modus
Warum sind wir so anfällig für Erkältungen? Klar, den Abermillionen von Viren können wir kaum entkommen: Sie schwirren durch die Luft, lauern auf Türgriffen, Tastaturen und Displays, gehen ruckzuck von Hand zu Hand und gelangen dann schnell in die Nasen- und Mundschleimhäute. Doch das heißt nicht zwingend, dass wir erkranken müssen. „In Phasen erhöhter Ansteckungsgefahr hängt es davon ab, wie fit das Immunsystem ist. Im Optimalfall erkennt es sofort die Erreger und schaltet sie aus“, sagt Dr. Gabriele Herrmann aus Berlin. Verantwortlich dafür sind vor allem die T-Zellen, die Angreifer identifizieren und andere Immunzellen, z. B. die Fresszellen, informieren und aktivieren. Doch das funktioniert nur, wenn unsere Abwehrtruppe richtig auf Zack und nicht ohnehin schon schwächelt – was in der Erkältungssaison leider oft passiert.
Weiterlesen
Es ist wieder Karnevalszeit. Da wird mit bunten Verkleidungen, ausreichend Alkohol, üppigen Speisen und fein schmeckenden süßen Pfannkuchen ausgelassen gefeiert. Diese Völlerei macht sich nicht nur mit zusätzlichen Pfunden an den Hüften bemerkbar, sondern auch die Magenenergie kann aufbrausen. Um ein ausgeglichenes Magenklima zu bewahren kann die Tibetische Rezeptur PADMA AciTib einen Beitrag leisten. Die Rezeptur besteht aus fünf Gewürzkräutern sowie Calciumcarbonat und empfiehlt sich insbesondere nach Alkoholkonsum und dem Genuss von fettigen Speisen. Die Rezeptur ist in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel neu erhältlich.
Johanniskraut wird während seiner Blüte Mitte Juni von den Feldern geerntet. (c)Bayer Healthcare
Über depressive Verstimmungen wird zwar heute immer mehr aufgeklärt, aber noch immer beschreiben sich die wenigsten Menschen selbst als gefährdet oder betroffen. Und das, obwohl sie vielleicht schon erste Anzeichen spüren. Die Konsequenz: Viele Behandlungen unterbleiben, obwohl sie in Selbstmedikation erfolgen können. Dies ist die wichtigste Erkenntnis zum 15. Tag der seelischen Gesundheit am 10. Oktober. Die World Federation of Mental Health will in Zusammenarbeit mit der WHO weltweit über psychische Erkrankungen informieren und auf die Belange erkrankter Menschen aufmerksam machen.
Akuter Durchfall ist eine der häufigsten Erkrankungen auf Reisen: Etwa 20 bis 50 % aller Urlauber werden von dem lästigen Leiden geplagt – und das in der schönsten Zeit des Jahres. Zur Vorbeu-gung gibt es viele gängige Tipps, doch einige davon werden mitt-lerweile in Frage gestellt. So galt bisher beim Verzehr von Lebens-mitteln generell die Empfehlung: Gare es, schäle es oder verzichte darauf.
Weiterlesen
30 Nov. |
Aktuelle Myrrhe-Studie bestätigt Ergebnisse der Universität Leipzig: Myrrhe vermindert oxidative und entzündliche Prozesse im Darm![]() |
Aktuelle in vivo-Untersuchungen der King Saud Universität in Saudi Arabien haben ergeben, dass Myrrhe entzündungsfördernde Prozesse vermindert und endogene antioxidative Aktivitäten verbessert(1). Diese Ergebnisse untermauern die Resultate neuer in vitro-Untersuchungen der Universität Leipzig und liefern eine Erklärung für die beobachtete klinische Wirksamkeit eines Myrrhe-Präparates bei Colitis ulcerosa.