Mit dem rauchen aufzuhören ist leichter gesagt als getan, Die guten Vorsätze die man sich zum Anfang eines neuen Jahres vornimmt sind nicht immer schnell umzusetzen. Weiterlesen
24 Apr |
Neue Leitlinienempfehlungen zur Chemo-und Immuntherapie für Patienten mit metastasiertem Urothelkarzinom![]() |
Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge des Harnblasenkarzinoms aktualisiert.
24 Apr |
Künstliche Intelligenz schlägt Hautärzte bei der Diagnose von schwarzem Hautkrebs![]() |
Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), der Universitäts-Hautklinik und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg haben einen Algorithmus programmiert, der verdächtige Hautveränderungen digital beurteilen kann.
13 Aug |
Schlagkräftigere Immuntherapien gegen Krebs![]() |
Schlagkräftige Immuntherapien zu entwickeln und neue Biomarker für die Wirksamkeit von Krebsbehandlungen zu identifizieren, ist das Ziel des neuen Helmholtz-Instituts “HI-TRON Mainz”. In dem Institut kooperiert das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) mit dem Forschungsinstitut für Translationale Onkologie (TRON gGmbH) an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die Verträge für das Kooperationsprojekt wurden nun unterzeichnet.

Bildnachweis: Zentrum für Transnationale Knochen-, Gelenk- und Weichgewebeforschung, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus und Medizinische Fakultät der Technischen Universität Dresden
In der Translationalen Medizin geht es um eine enge Verbindung von neuen diagnostischen und therapeutischen Verfahren, grundlagenorientierter Forschung und klinischer Anwendung – sozusagen „vom Labortisch zum Patientenbett“.
14 Mai |
„Universal-Antikörper“ macht verschiedene Erreger unschädlich![]() |
BU: Klebsiella pneumoniae, ein häufiger Erreger von Krankenhausinfekten, unter dem Elektronenmikroskop
Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum haben untersucht, wie es dem Immunsystem gelingt, Krankheitserreger in Schach zu halten. Dabei entdeckten die Forscher erstmals Antikörper, die nicht nur ein bestimmtes Bakterium, sondern verschiedene Mikroorganismen zugleich unschädlich machen können. Die neu entdeckten Antikörper erkennen eine Zuckerstruktur, die sich auf der Oberfläche verschiedener Keime befindet. So reicht eine begrenzte Zahl von Antikörpern aus, um eine große Vielfalt an Mikroorganismen zu kontrollieren.
3 Apr |
Bewusst leben – Krebs vorbeugen![]() |
Kann man durch einen gesunden Lebensstil das Krebsrisiko senken? Eine Frage, die klar mit Ja zu beantworten ist! Ziel von Präventionsmaßnahmen ist es, Krebs zu verhindern, bevor er überhaupt entstehen kann. Im Monatsthema April zeigt das ONKO-Internetportal auf, was jeder selbst tun kann, um Krebs vorzubeugen.
31 Jan |
Bauchspeicheldrüsenkrebs: Verdopplung von Genen macht Tumore so aggressiv![]() |
Bauchspeicheldrüsenkrebs zählt zu den Krebserkrankungen mit der weltweit höchsten Sterblichkeit. Genetische Veränderungen, mit denen sich die besondere Aggressivität und frühe Metastasierung dieser Krebsform erklären ließe, konnten bisher allerdings nicht gefunden werden. Ein Forschungsteam der Technischen Universität München (TUM) und des Deutschen Krebskonsortiums (DKTK) zeigt jetzt, dass diese Eigenschaften durch bestimmte Gen-Vervielfältigungen, die entlang unterschiedlicher Evolutionswege des Krebses entstehen, erklärt werden können. Aus dieser Entdeckung leiten sie grundlegende Prinzipien für die Biologie dieser Krebsart ab.
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2 Jan |
KREBS mag Weizen, liebt Zucker und knutscht Milch: Wie Ernährung Krebs auslöst![]() |
Wie Krebszellen ernährt werden Krebs kann bis zu gewissen Grade verhütbar sein. Richtige Ernährung und ein gesunder Lebensstil können zahlreiche Krebserkrankungen verhüten, schlechte Ernährung und ein ungesunder Lebensstil können sie verbreiten.
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27 Dez |
Mutationen beeinflussen das Therapieansprechen bei![]() |
Nicht alle Patienten sprechen auf medikamentöse Krebstherapien gleichermaßen gut an. Wissenschaftler vom European Molecular Biology Laboratory (EMBL), Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), Universitätsklinikum Heidelberg und dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) haben nun zusammen mit internationalen Kollegen in einer großen Studie untersucht, welche Mechanismen dem Therapieansprechen zu Grunde liegen. Dabei fanden sie heraus, dass Mutationen viel häufiger Einfluss auf die Medikamentenwirkung haben als bisher angenommen.