Das durchschnittliche Bruttomonatseinkommen eines Pharmazeuten liegt im Vergleich zu anderen Berufsgruppen eher in der höheren Gehaltsklasse. Apotheken auf dem Land geht es finanziell im Durchschnitt besser als jenen in der Stadt.
27 Feb |
Modernes Diabetesmanagement – aktuelle StudienergebnisseAllgemein, Blut, Diabetes, diabetisch, Diabetische Neuropathie, Forschung, Frauen, Gefäße, Herz, Hypoglykämien, Kardiologie |
Aktuelle Studienergebnisse mit den Highlights des Jahres 2018 in den Bereichen Diabetes und Cardiovascular wurden am Freitag in Berlin vom Gesundheitskonzern Sanofi der Presse vorgestellt.
1 Feb |
Auftaktveranstaltung der Initiative „Spitzenfrauen Gesundheit“ Für mehr Frauen in FührungspositionenAllgemein, Ausbildung/Fortbildung, Frauen, Veranstaltungen |
Führungsposten im Gesundheitswesen werden zum großen Teil immer noch mit Männern besetzt. Dabei sind Frauen im Gesundheitswesen eine tragende Säule. Auf diese ambivalente Situation weist die Initiative „Spitzenfrauen Gesundheit“ hin. Mit einer breit angelegten Veranstaltung wollen die Initiatorinnen aus der Politik, den Organisationen der Ärzte und Psychotherapeuten und der GKV die Initialzündung dafür geben, dass sich das ändert.
31 Jan |
Buchrezension: Was einen guten Arzt ausmacht…Allgemein, Bücher, Kardiologie |
„Wenn sich ein Patient einem Arzt anvertraut, überträgt er ihm – zumindest potentiell – die Verantwortung für sein Leben. Ohne es auszusprechen, legt er sein Schicksal in die Hand des Arztes. Etwas Vergleichbares gibt es in keinem anderen Beruf.“ Das sagt Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, renommierter Kardiologe und Internist und Vorsitzender der Deutschen Herzstiftung zu Beginn seines Buches „Ärztliche Kunst. Was einen guten Arzt ausmacht“, erschienen in der Taschenbuchreihe „Wissen und Leben“ im Verlag Schattauer.
Husten, Schnupfen, Heiserkeit… und kein Ende in Sicht! Wenn Erkältungsviren immer wieder zuschlagen oder ein Infekt fast nahtlos in den nächsten übergeht, ist das nicht ungewöhnlich. Rein statistisch gesehen erkranken Erwachsene zwei- bis viermal pro Saison an einem grippalen Infekt. Das heißt: Mehrere Wochen im Jahr fühlen wir uns schlapp und krank, sind weniger leistungsfähig oder liegen regelrecht flach.
Immunsystem im Alarm-Modus
Warum sind wir so anfällig für Erkältungen? Klar, den Abermillionen von Viren können wir kaum entkommen: Sie schwirren durch die Luft, lauern auf Türgriffen, Tastaturen und Displays, gehen ruckzuck von Hand zu Hand und gelangen dann schnell in die Nasen- und Mundschleimhäute. Doch das heißt nicht zwingend, dass wir erkranken müssen. „In Phasen erhöhter Ansteckungsgefahr hängt es davon ab, wie fit das Immunsystem ist. Im Optimalfall erkennt es sofort die Erreger und schaltet sie aus“, sagt Dr. Gabriele Herrmann aus Berlin. Verantwortlich dafür sind vor allem die T-Zellen, die Angreifer identifizieren und andere Immunzellen, z. B. die Fresszellen, informieren und aktivieren. Doch das funktioniert nur, wenn unsere Abwehrtruppe richtig auf Zack und nicht ohnehin schon schwächelt – was in der Erkältungssaison leider oft passiert.
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4 Dez |
Apothekergehälter im VergleichAllgemein, Apotheke, Ausbildung/Fortbildung |
22 Nov |
Deutsche AIDS-Hilfe: Rückgang der HIV-Neuinfektionen ist wegweisendAllgemein |
Die Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland ist deutlich gesunken. Rund 2.700 Menschen infizierten sich im Jahr 2017. Im Jahr zuvor waren es nach neuen Berechnungen noch 2.900 gewesen. Das hat heute das Robert-Koch-Institut mitgeteilt.
22 Nov |
Vor 40 Jahren wurde erstes Biopharmazeutikum entwickelt: InsulinBlut, Diabetes, diabetisch |
Vor 40 Jahren wurde erstmals Insulin biotechnologisch hergestellt. Das lebenswichtige Hormon wurde seit 1922 aus der Bauchspeicheldrüse von Rindern gewonnen. 1978 gelang es Forschern, Humaninsulin gentechnisch aus rekombinanter DNA zu produzieren und somit das erste Biopharmazeutikum zu entwickeln.
Menschen mit Typ-2-Diabetes, die eine Behandlung mit einem langwirksamen Insulin beginnen, bietet Toujeo® (Insulin glargin 300 Einheiten pro Milliliter; E/ml) eine mit Insulin degludec 100 E/ml vergleichbare Blutzuckersenkung. Patienten erfuhren dabei unter beiden Therapieoptionen vergleichbare Raten an Hypoglykämien und Ereignissen mit niedrigen Blutzuckerspiegeln, die eine Versorgung im Krankenhaus oder in einer Notfallambulanz erforderlich machten (schwere Hypoglykämien). Diese Ergebnisse stammen aus der retrospektiven Beobachtungsstudie DELIVER Naïve D. Im Rahmen der Studie wurden elektronische Krankenakten der US-amerikanischen Datenbank Predictive Health Intelligence Environment (PHIE) ausgewertet (IBM Explorys data).1
Es ist mit 1,8 Millionen Betroffenen in Deutschland die häufigste Herzrhythmusstörung und erhöht unbehandelt das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden: das Vorhofflimmern. Das große Problem ist, dass diese Erkrankung sehr oft keine Beschwerden verursacht und es gleichzeitig so wichtig ist, dass sie therapiert wird. Prof. Dr. Daniel Dürschmied von der Klinik für Kardiologie und Angiologie I des Universitäts-Herzzentrums Freiburg-Bad Krozingen erklärt, worauf man achten sollte und wie Vorhofflimmern behandelt wird.
Das Risiko für ernsthafte Erkrankungen der Augen, die unbehandelt zur Erblindung führen können, steigt mit jedem Lebensjahr. Eine davon ist die altersabhängige Makuladegeneration (AMD). Bei dieser Erkrankung verschlechtert sich das Sehvermögen je nach Form über Jahre schleichend oder aber ganz schnell. Betroffene bemerken die Erkrankung oft erst sehr spät. 4,5 Millionen Menschen in Deutschland und ca. 40 Millionen weltweit haben eine AMD. Tendenz aufgrund der demografischen Entwicklung steigend.