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30 Juni |
Rückerts kleine Gelenkschule Allgemein, Frauen, Männer, Orthopädie, Osteopathie, Osteoporose
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Wenn Gelenke zu stark belastet werden oder gar erkranken, schwellen sie an, schmerzen oder werden unbeweglich. Neben der alterungsbedingten Abnutzung führt die anhaltende Belastung zu Verschleiß, der Gelenkarthrose. Wer seine Gelenke besser kennt, kann sich auch gelenkschonender verhalten.
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8 Juni |
Blutgerinnung und Darmkrebsrisiko Blut, Krebs
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Menschen, deren Blut besonders leicht gerinnt, erkranken häufiger an Krebs. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum entdeckten, dass einige Varianten der Gene für die Gerinnungsfaktoren das Darmkrebsrisiko beeinflussen. So fanden sie für Träger einer bestimmten Genvariante des Gerinnungsfaktors V ein sechsfach höheres Darmkrebsrisiko als bei Menschen, deren Erbgut diese Abweichung nicht aufweist. Die Studie ist eine wichtige Voraussetzung um herauszufinden, ob und bei wem Medikamente, die auf die Blutgerinnung wirken, Darmkrebs vorbeugen können.
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8 Juni |
Boehringer Ingelheims führender Hepatitis C-Wirkstoff geht in die Phase III – als erster Wirkstoff im HCV-Portfolio von Boehringer Ingelheim Allgemein, Hepatitis
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Boehringer Ingelheim gab das Design seines zulassungsrelevanten klinischen Phase-III-Studienprogramms für seinen experimentellen, einmal täglich einzunehmenden oralen Proteaseinhibitor BI 201335 bekannt. Dieser soll sowohl bei nicht vorbehandelten als auch vorbehandelten Patienten mit einer chronischen Infektion mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) vom Genotyp-1 (GT1) geprüft werden. Die Hepatitis C vom Genotyp-1 ist die am schwierigsten zu behandelnde HCV-Untergruppe.
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8 Juni |
Symptomlinderung und Lebensqualität stehen bei der palliativen Wundversorgung im Vordergrund Allgemein, Blut, Tumore
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Melsungen/Bremen. In dem von der Firma B. Braun Melsungen AG unterstützten Workshop „Wunden sind nicht immer heilbar“ am 11. Mai hat die leitende Pflegefachkraft des Palliativzentrums in Köln, Thomas Montag, auf dem ICW in Bremen über die palliative Wundbehandlung exulzerierender Tumorwunden informiert.
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8 Juni |
B. Braun und CoachIT: ein effektives Team Allgemein
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Melsungen/Kassel. Das B. Braun-Tocherunternehmen CoachIT bietet mit seinen mobilen digitalen Programmen IT-Lösungen für den ambulanten und stationären Bereich, die flexibel, mobil und vernetzt genutzt werden können. Es handelt sich um eine in ein Computernetzwerk integrierbare Software, die ermöglicht Patientendaten zu speichern und damit zusammenhängende Bestellvorgänge abzuwickeln. Zusätzliche Module für das Patientenversorgungs-Management machen am Beispiel der Wundversorgung eine transparente Patientenüberleitung und Therapiedokumentation möglich.
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8 Juni |
“GEBROCHENES HERZ”: Tako-Tsubo-Syndrom trifft vor allem Frauen nach den Wechseljahren Blut, Frauen, Herz, Männer
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München – Bundesverband Niedergelassener Kardiologen (BNK) startet Register zur Langzeitbeobachtung der seltenen Herzfunktionsstörung. Auslöser sind extreme Schock- oder Stresserlebnisse. 95 % der Patienten sind älter als 50 Jahre.
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27 Mai |
Diabetes: Tipps und Tricks von B. Braun für die Insulininjektion Allgemein, Blut, Diabetes
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Melsungen. B. Braun hat für insulinpflichtige Diabetiker eine Broschüre erstellt, die hilfreiche Informationen rund um die Insulininjektion in bebilderter Form zur Verfügung stellt. Dabei geht es nicht nur um die Insulinapplikation an sich, sondern auch um Nadelstichschutz und eine sichere Entsorgung der Kanülen.
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19 Mai |
Hilfe im Umgang mit Demenz-Kranken: Wenn es Gestern nicht mehr gibt Demenz, Depression
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Der Freitod von Gunter Sachs hat die Diskussion über das Leben mit einer Demenzerkrankungen angefacht. Aus Angst vor der fortschreitenden Krankheit hat der Schauspieler – so scheint es – den Tod als Ausweg gewählt. Das wirft viele grundlegenden Fragen auf: Was tun wenn die geistigen Fähigkeiten allmählich schwinden? Ist ein selbstbestimmtes, menschenwürdiges Leben dann noch möglich? Was kann ich als Angehöriger tun?. TRIAS hat diese Fragen in verschiedenen Ratgebern aufgegriffen, um Pflegenden und Angehörigen Rat, Hilfe und Orientierung zu bieten.
In Deutschland erkranken jährlich etwa 300 Menschen an sogenannten Glomustumoren im Mittelohr – oft unerkannt. Häufig sind Frauen über 40 Jahre betroffen. Der meist gutartige Tumor sollte möglichst rasch chirurgisch entfernt werden. Denn die Geschwulst kann zu Hörverlust und zu Schäden an den umgebenden Hirnnerven und Gefäßen führen. Sind die Risiken einer Operation zu groß, raten HNO-Ärzte auch zur Bestrahlung. Welche Faktoren für oder gegen eine Operation sprechen, diskutieren Experten auf der 82. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO KHC) vom 1. bis 5. Juni 2011 in Freiburg.
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9 Mai |
Wundversorgung: Askina DresSil Border – der neue silikonbeschichtete Wundverband mit Haftrand von B. Braun Allgemein
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Nach Einführung von Askina DresSil ergänzt B. Braun das Produktportfolio durch eine Variante mit selbsthaftendem Rand, die keiner weiteren Fixierung bedarf.
