13
Jan.

Geschlecht beeinflusst Diabetes-Spätfolgen Frauen mit Diabetes erleiden häufiger Herzinfarkte und Schlaganfälle

categories Allgemein, Blut, Diabetes, Frauen, Herz, Koronarsystem, Neurologie    

Ein Typ-2-Diabetes ist für Frauen mit dem Verlust ihres geschlechtsbedingten Schutzes vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden. Sie erleiden nach neuen Erkenntnissen häufiger als zuckerkranke Männer einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Frauen können den Nachteil jedoch durch eine intensivere medizinische Betreuung und eine Änderung des Lebensstils wieder ausgleichen, stellt die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) anlässlich eines wissenschaftlichen Statements der American Heart Association fest. moreWeiterlesen…

13
Jan.

Toujeo® – Absorptionsverzögerung sorgt für stabiles Wirkprofil

categories Allgemein, Diabetes    

„Toujeo® (Insulin glargin U300, 300 E/ml) zeigt ein sehr stabiles Wirkprofil mit geringen Schwankungen innerhalb eines Tages und zwischen verschiedenen Tagen.1Diese Stabilität ist ein wichtiger Aspekt für die Einstellung des Nüchternblutzuckers im Rahmen einer basalunterstützten oralen Therapie bei Menschen mit Typ-2-Diabetes“, betonte Professor Dr. Thomas Forst, Neuss.* moreWeiterlesen…

13
Jan.

Schmerz hält sich nicht an Fachgebiete

categories Allgemein, Frauen, Männer, Schmerzen    
Die Schmerzversorgung in Deutschland ist aus Patientensicht unzureichend. Wir brauchen mehr Ärzte, die alle Bereiche, die einen Schmerzpatienten durch seine Erkrankung berühren, abdecken“, betont Birgitta Gibson von der DSL. Das Fehlen von spezialisierten Schmerzmedizinern sei eine Ursache dafür, dass viele Menschen mit chronischen Schmerzen unzureichend oder gar nicht behandelt werden, sagt auch Arno Zurstraßen, Fachanwalt für Medizinrecht. „Die schmerzmedizinische Qualifikation ist für Patienten nur schwer erkennbar und es ist vom Zufall abhängig, an welchen Behandler der Patient gerät“, so Zurstraßen. Genauso sieht es Dr. med. Oliver Emrich, Vizepräsident der DGS.

„Ressourcen gibt es viele, aber sie werden nicht gut gesteuert.“ moreWeiterlesen…

13
Jan.

Neue Richtlinie zur Diagnostik des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls: „Wir haben die Diagnose noch etwas sicherer gemacht.“

categories Neurologie    

Mehr als 100 Tage Praxistest sind absolviert: Bereits am 30. März genehmigte das Bundesministerium für Gesundheit die neue Richtlinie zur Diagnostik des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls. Durch die Veröffentlichung im Deutschen Ärzteblatt hat sie seit Juli 2015 Gültigkeit erlangt. Der umgangssprachliche Begriff „Hirntod“ wurde durch den medizinisch-wissenschaftlich präzisen Ausdruck „irreversibler Hirnfunktionsausfall“ ersetzt. Als Mitglied des Arbeitskreises des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesärztekammer, der die Richtlinie überarbeitet hat, spricht Prof. Dr. med. Andreas Ferbert, 1. Vizepräsident der DGNI und Direktor der Klinik für Neurologie am Klinikum Kassel, über die Neuerungen der Richtlinie und was sich in den letzten Monaten bereits getan hat. Ein Fazit mit Ausblick. moreWeiterlesen…

13
Jan.

ONYPSO® – das erste spezifische Präparat bei Nagelpsoriasis

categories Apotheke, Dermatologie, Haut    

Distale Onycholyse@ Onypso

Die Hände sind die Visitenkarte eines Menschen. Schon bei der ersten Begegnung spielen sie eine wesentliche Rolle beim Eindruck auf das Gegenüber. Patienten, die unter Nagelpsoriasis leiden, stehen demzufolge unter hohem Druck. Nicht nur die Krankheitslast ist beschwerlich: 93 % von ihnen geben an, dass sie das ästhetische Problem als beschämend empfinden und sich in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt fühlen.1 moreWeiterlesen…

7
Jan.

Clevere Hausstaubmilben: Die Allergieauslöser verstecken sich an mehr Orten als gedacht

categories Allgemein    


Lange Zeit galt das Bett als der Lieblingsort der Hausstaubmilben und damit als Hauptauslöser allergiebedingter Beschwerden. Es ist auch tatsächlich so, dass sich im Bett rund 1,5 Millionen Milben tummeln. moreWeiterlesen…

7
Jan.

Antioxidantien-Monitoring während der Schwangerschaft senkt das Erkrankungsrisiko bei Neugeborenen

categories Ernährung, Frauen, Rund ums Kind, Schwangerschaft    

Mehr als 80% der Sterblichkeit von Neugeborenen gehen auf Krankheiten zurück, die mit der überkritischen Bildung freier Radikale zusammenhängen. Durch das Monitoring von Antioxidantien während der Schwangerschaft und der ersten Lebenstage können Komplikationen frühzeitig erkannt und Erkrankungsrisiken gemindert werden. Ermöglicht wird die Beobachtung durch eine innovative Messmethode. moreWeiterlesen…

24
Dez.

Frohe Weihnachten

categories Allgemein    

Wir wünschen Allen, die uns dieses Jahr begleitet haben auf diesem Wege ein schönes Weihnachtsfest. Lasst Euch reich beschenken und geniesst die besinnliche Zeit im Kreise Eurer Familien.

Euer Team von EuroPressMed/Geniesserinnen.de

22
Dez.

Neue Studiendaten zeigen: Oncotype DX® Test kann den individuellen Verlauf einer Brustkrebserkrankung genau vorhersagen

categories Forschung, Frauen, Krebs    

Der Brustkrebstest Oncotype DX® des Unternehmens Genomic Health kann denn individuellen Verlauf einer Brustkrebserkrankung bei Patientinnen mit frühem invasivem Brustkrebs präzise vorhersagen – unter anderem ermöglicht er genaue Aussagen über das Rezidivrisiko und das Überleben der Brustkrebserkrankung. Dies bestätigen erneut mehrere Studien, die auf dem 38. San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) vorgestellt wurden: Präsentiert wurden unter anderem Daten aus dem SEER-Programm (Surveillance, Epidemiology, and End Results) des US-amerikanischen National Cancer Institutes (NCI)1, die vollständigen Ergebnisse einer multizentrischen Studie der Clalit Health Services2, der größten israelischen Krankenkasse, und eine ergänzende Analyse der TAILORx-Studie3 (Trial Assigning IndividuaLized Options for Treatment (Rx)), die von der ECOG-ACRIN Cancer Research Group durchgeführt wurde. moreWeiterlesen…

22
Dez.

Offenen Rücken bei ungeborenen Kindern erkennen: Ultraschall bringt frühe Gewissheit bei Spina bifida

categories Frauen, Neurologie, Rund ums Kind, Schwangerschaft    

Eine offene Spina bifida, im Volksmund auch „offener Rücken“ genannt, ist eine der häufigsten Fehlbildungen des zentralen Nervensystems von Ungeborenen. Etwa sieben von 10 000 Kindern sind betroffen. Wie Experten der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) nun berichten, können qualifizierte Untersucher die Fehlbildung mit hoher Sicherheit bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel – und damit deutlich früher als bisher üblich – feststellen. Nehmen werdende Mütter bereits in der Frühschwangerschaft Folsäure ein, verringert sich das Risiko einer Spina bifida deutlich, betonen die Ultraschall-Experten. moreWeiterlesen…

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