17 Aug |
Bei Haarausfall ist oftmals eine kombinierte Behandlung von VorteilAllgemein, Dermatologie, Frauen, Gesundheit und Reisen, Haare, Haut |
Haarausfall ist häufig für den Patienten, besonders bei Frauen, eine erhebliche seelische Belastung. Für den Arzt gilt es, unter den vielen möglichen Ursachen den Auslöser zu finden und zielgerichtet zu therapieren. Anerkannte Experten erläuterten auf einem von Merz Pharmaceuticals GmbH unterstützten Mittagsseminar während der FOBI 2018 in München die aktuelle Sachlage und vermittelten dem Auditorium einen Einblick in die verschiedenen medikamentösen Interventionsmöglichkeiten sowie über die Relevanz einer gelungenen Patientenkommunikation.
„Kennen Sie Ihr persönliches Diabetes-Risiko?“ Besucher der EUROPA-Galerie haben am 16. und 17. August 2018, jeweils von 9:30 bis 20:00 Uhr die Möglichkeit, eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. An diesen Tagen ist die Diabetes-Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ zu Gast in Saarbrücken. Die von Sanofi ins Leben gerufene Initiative befindet sich im 14. Jahr und wird von über 20. Partnern unterstützt. Alle Besucher haben die Möglichkeit, am Diabetes- Risikocheck teilzunehmen und sich über die Früherkennung, Vorbeugung sowie bestmögliche Versorgung von Menschen mit Diabetes zu informieren.
13 Aug |
Schlagkräftigere Immuntherapien gegen KrebsAllgemein, Blut, Darm, Endokrinologie, Forschung, Frauen, Gefäße, Gelenke, Haut, Krebs, Leber, Leukämie, Lunge, Magen-Darm, Männer, Prostata, Tumore, Urologie |
Schlagkräftige Immuntherapien zu entwickeln und neue Biomarker für die Wirksamkeit von Krebsbehandlungen zu identifizieren, ist das Ziel des neuen Helmholtz-Instituts “HI-TRON Mainz”. In dem Institut kooperiert das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) mit dem Forschungsinstitut für Translationale Onkologie (TRON gGmbH) an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die Verträge für das Kooperationsprojekt wurden nun unterzeichnet.
13 Aug |
Neue Antigene für Typ-1-Diabetes bestätigtBauchspeicheldrüse, Blut, Diabetes, diabetisch, Forschung, Frauen, Magen-Darm, Männer |
Wissenschaftler des DFG Research Center for Regenerative Therapies Dresden (CRTD), des Helmholtz Zentrums München und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) haben bei vier kürzlich entdeckten Autoantigenen eine Verbindung zu Autoimmunerkrankungen nachgewiesen, die mit dem HLA Genotyp vergesellschaftet sind. Der HLA-Genotyp spielt beispielsweise bei der Krankheitsentwicklung des Typ-1-Diabetes eine Rolle. So sind HLA-Gene bekannt, welche die Empfänglichkeit für Typ-1-Diabetes verstärken oder mindern. Autoantikörper, die sich gegen diese neuen Antigene richten, treten offenbar bei Patienten mit bestimmten Genotypen kurz nach Ausbruch des Typ-1-Diabetes gehäuft auf.
26 Jul |
Borreliose – eine oft tückische Krankheit : Vitalpilze zur nachhaltigen TherapieAllgemein, Blut, Frauen, Gesundheit und Reisen, Männer, Rund ums Kind |
Zecken sind in den warmen Jahreszeiten ein fortwährendes Ärgernis. Gefährlich können sie durch die von ihnen übertragenen Erkrankungen werden. Hierzu zählen besonders die Viruserkrankung FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und die bakterielle Borreliose. Gerade letztere kann sich bei vielen Menschen zu einem langwierigen Leiden entwickeln. In manchen Fällen treten sogar noch Jahre nach einer Borreliose-Infektion ernste Beschwerden auf. Diese sind häufig sehr unspezifisch und lassen viele Therapeuten erst nach unzähligen erfolglosen Therapieversuchen an eine zurückliegende Infektion mit den sogenannten Borrelien denken. Vitalpilze können Betroffene sowohl bei akuten als auch bei chronischen Verläufen wirkungsvoll unterstützen.
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Wer wünscht sich im Sommer nicht makellose Füße, die sich in Sandalen sehen lassen können? Doch oftmals bringt die Barfuß-Saison viele Fußprobleme zutage, die nicht nur aus kosmetischer Sicht kritisch zu betrachten sind. Trockene Haut, Risse, Schwielen, Rötungen oder Fehlstellungen wie Hammerzehen können ein Hinweis auf eine häufige Folgeerkrankung des Diabetes sein: eine diabetische Neuropathie. Insbesondere Menschen mit Diabetes sollten daher Auffälligkeiten an den Füßen ernst nehmen, appellieren Diabetologen. Denn diese Nervenschädigung gilt als entscheidender Wegbereiter des diabetischen Fußsyndroms.
19 Jul |
Initiative „Cholesterin persönlich nehmen. Risiko senken zählt“Allgemein, Blut, Diabetes, diabetisch, Ernährung, Ernährung/Nahrungsergänzung, Frauen, Gefäße, Gesundheit und Reisen |
„Cholesterin persönlich nehmen“ – denn erhöhte Cholesterinwerte können individuell unterschiedliche Ursachen haben. Nicht jeder ist darüber informiert und kennt die möglichen Folgen. Durch eine verbesserte Aufklärung wollen wir dem entgegenwirken und dazu beitragen, das Auftreten von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in der Bevölkerung zu reduzieren.
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Insgesamt sechs Jahre engagiert sich die von Bayer initiierte Kampagne schon für die bundesweite Aufklärung zum Thema Schlaganfall und Vorhofflimmern: Zahlreiche Broschüren, Übungs-DVDs und ein monatlicher Newsletter zeigen die Risikofaktoren auf und erläutern unterschiedliche Präventionsmaßnahmen. Denn rund 70 Prozent aller Schlaganfälle könnten theoretisch durch gezielte Vorbeugung verhindert werden.1
In der Translationalen Medizin geht es um eine enge Verbindung von neuen diagnostischen und therapeutischen Verfahren, grundlagenorientierter Forschung und klinischer Anwendung – sozusagen „vom Labortisch zum Patientenbett“.
14 Mai |
„Universal-Antikörper“ macht verschiedene Erreger unschädlichBlut, Forschung, Frauen, Krebs, Männer, Tumore, Zellen |
BU: Klebsiella pneumoniae, ein häufiger Erreger von Krankenhausinfekten, unter dem Elektronenmikroskop
Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum haben untersucht, wie es dem Immunsystem gelingt, Krankheitserreger in Schach zu halten. Dabei entdeckten die Forscher erstmals Antikörper, die nicht nur ein bestimmtes Bakterium, sondern verschiedene Mikroorganismen zugleich unschädlich machen können. Die neu entdeckten Antikörper erkennen eine Zuckerstruktur, die sich auf der Oberfläche verschiedener Keime befindet. So reicht eine begrenzte Zahl von Antikörpern aus, um eine große Vielfalt an Mikroorganismen zu kontrollieren.