|
25 Feb. |
Neuromedizinische Fachgesellschaften begrüßen die Stellungnahme des Deutschen Ethikrates zur Hirntoddiagnostik Neurologie, Transplantation
|
DGN, DGNI und DGNC sehen sich in ihrer Forderung bestätigt, dass bei der Feststellung des Hirntods ein Neuromediziner beteiligt sein sollte – aktuelle Studie unterstreicht die Vorteile Weiterlesen
|
25 Feb. |
Wegweisende Studie zur Behandlung von Hirnblutungen unter Blutverdünnern veröffentlicht Blut, Neurologie
|
Mit der bislang größten Untersuchung über den Zusammenhang zwischen Blutverdünnern und Hirnblutungen ist es deutschen Neurologen gelungen, neue Therapieempfehlungen zu erarbeiten. „Potenzielle Nutznießer sind annähernd 1 Million Menschen, die hierzulande Marcumar und andere Substanzen zur Blutverdünnung einnehmen“, so Professor Martin Grond aus Siegen, 2. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN). Weiterlesen
|
23 Feb. |
Deutscher Herzbericht 2014: Herzklappenerkrankungen steigen – Klammer hilft älteren Patienten Frauen, Herz, Kardiologie, Koronarsystem, Männer
|
Herzschwäche, Herzklappenerkrankungen und Herzrhythmusstörungen sind weiter auf dem Vormarsch, so der Deutsche Herzbericht 2014. Die Häufigkeit von stationären Krankheitsfällen pro 100.000 Einwohner stieg von nur 275 im Jahr 1995 auf 480 (2012) an. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Häufigkeit stationärer Krankheitsfälle bei Herzrhythmusstörungen von 282 auf 537, also um 90 Prozent, und bei Herzklappenerkrankungen von 69 auf 105, was einem Anstieg von 52 Prozent entspricht, so die deutsche Herzstiftung. Weiterlesen
|
23 Feb. |
Femisanit® Vaginaltrockenheit – Stilles Leiden vieler Frauen Allgemein, Frauen, Schwangerschaft, Sexualität
|
Das Problem von trockenen und gereizten Schleimhäuten im Intimbereich trifft viele Frauen. Fast jede 5. Frau in den Wechseljahren aber auch Schwangerschaft, Stress oder Arzneimittel-Nebenwirkungen bestimmter Medikamente gegen Krebs können zu einem Verlust des Feuchtigkeitsgehalts in der Haut, insbesondere im Bereich der Scheide führen. Weiterlesen
Das Zentrum Fort- und Weiterbildung der Universität Witten/Herdecke bietet ab August 2015 einen neuen Basislehrgang Gerontopsychiatrie an. Darin können Pflegende in neun Modulen mit insgesamt 312 Unterrichtseinheiten bis Juni 2016 lernen, wie sie mit psychischen Veränderungen von älteren Patienten umgehen können. Weiterlesen
|
23 Feb. |
Neues Forschungsprojekt: Wie kann man Fachkräfte in der Pflege halten? Allgemein
|
Das Bundesforschungsministerium hat die Universitäten Frankfurt am Main und Witten/Herdecke damit beauftragt zu erforschen, wie Pflegekräfte im Job gehalten werden können und wie man ihrer Abwanderung aus dem Berufsfeld konstruktiv begegnen kann. Denn die Schere geht immer weiter auf: es gibt immer mehr pflegebedürftige ältere Menschen und gleichzeitig immer weniger professionelle Pflegekräfte in Krankenhäusern, Alteneinrichtungen und ambulanten Diensten. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Lästige und den Arbeitsalltag dominierende Dokumentationsroutinen, hoher Zeitdruck im Pflegealltag als Folge von ökonomischen Zwängen der Einrichtungen, große Unterschiede zwischen dem, was in der Pflegeausbildung vermittelt wird und dem, was in der Pflegepraxis tatsächlich umsetzbar ist. Weiterlesen
|
22 Feb. |
Krankenkassen unterlaufen Willen des Gesetzgebers : Freie Wahl des Geburtsortes soll künftig massiv eingeschränkt sein Allgemein, Frauen, Rund ums Kind
|
Die gesetzlichen Krankenkassen fordern in den aktuellen Verhandlungen mit den Hebammenverbänden Ausschlusskriterien für Hausgeburten und verweigern Frauen die Bezahlung der Hausgeburt, sobald diese vorliegen. Diese Ausschlusskriterien sind bisher nicht wissenschaftlich belegt. Zudem sollen Vorgespräche von Hebammen mit Schwangeren zur Geburt und der Wahl des Geburtsortes nicht ausreichend finanziert werden. Die Kassen fordern, beispielsweise auch die Überschreitung des errechneten Geburtstermins als Ausschlusskriterium für eine Hausgeburt zu definieren – davon ist allein schon die Hälfte aller Schwangeren betroffen. So wird faktisch ein Großteil der Hausgeburten künftig als private Leistung definiert. Das schränkt die freie Wahl des Geburtsortes für Frauen und ihr Selbstbestimmungsrecht massiv ein. Der Deutsche Hebammenverband hat deshalb heute die Verhandlungen mit dem GKV-Spitzenverband zu diesem Punkt unterbrochen. Er fordert von den Krankenkassen die Entscheidungsfreiheit von Frauen bei der Wahl des Geburtsortes als Vertragsgrundlage anzuerkennen und auch künftig zu erhalten. Frauen darf weder das Recht noch die Kompetenz zur Mitsprache abgesprochen werden. Weiterlesen
|
18 Feb. |
Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen auf dem Vormarsch Kongress mit über 2000 Experten Psychische Erkrankungen, Rund ums Kind, Sucht, Veranstaltungen, Wichtige Links
|
“Veränderte Gesellschaft – Veränderte Familie” lautet der programmatische Titel des diesjährigen Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP), der vom 4. bis 7. März in München stattfindet. Über 2000 Experten wollen dort die gesellschaftlichen Veränderungen, Herausforderungen und Verantwortungen für die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland diskutieren. Das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit veröffentlicht zu diesem Anlass ein Themendossier mit Praxistipps und Handlungshilfen für betroffene Eltern und Erziehungsberechtigte. Weiterlesen
|
17 Feb. |
Scheidenpilz-Symptome zweifelsfrei erkennen Frauen, Gesundheit und Reisen, Prävention, Schwangerschaft, Sexualität, Wichtige Links
|
Ist das Gleichgewicht der Scheiden-Flora gestört und der Candida-Hefepilz kann sich ungehemmt vermehren, kommt es zu einer Scheidenpilz-Infektion. Diese hat, wie jede andere Erkrankung, ganz bestimmte Symptome, sogenannte signifikante Leitsymptome, an der die betroffene Frau schnell und zweifelsfrei erkennen kann, ob sie an einem Scheidenpilz erkrankt ist. Weiterlesen
|
17 Feb. |
Nicht-melanozytärer Hautkrebs: Junge Menschen in Städten besonders häufig betroffen Dermatologie, Frauen, Gesundheit und Reisen, Haut, Krebs, Männer, Prävention, Tumore
|
Der nicht-melanozytäre Hautkrebs (NMSC) ist weltweit das häufigste Karzinom bei Menschen mit heller Hautfarbe. Da diese Krebsart selten tödlich verläuft, wird die Diagnose nicht immer registriert und die Zahlen der Krebsregister sind unzuverlässig. Da jedoch immer mehr junge Menschen unter 34 Jahren betroffen sind, scheint genaueres Hinschauen vonnöten.
Br J Dermatol 2014; 171: 324–331 Weiterlesen
