26
Apr

3 Jahre „Rote Karte dem Schlaganfall“

categories Allgemein, Blut, Diabetes, Ernährung, Frauen, Herz, Hypertonie, Koronarsystem, Männer, Neurologie, Prävention, Rauchen    

Grafik: 1,2 Milliarden Nervenzellen sterben mit einem
Schlaganfall im Gehirn (Quelle: Saver JL. Time is brain –
quantified. Stroke 2006; 37: 263-266.)

„Rote Karte dem Schlaganfall“ geht in das dritte Jahr. Angesichts der knapp 270.000 Schlaganfälle, die sich jährlich in Deutschland ereignen eine wichtige Informations- und Anlaufstelle für Betroffene. Leiden doch über 1.000.000 Million Menschen an den Folgeerscheinungen ihr Leben lang. Weiterlesen

14
Mrz

Rote Karte dem Schlaganfall

categories Blut, Neurologie    

Rote Karte dem Schlaganfall - Expertenteam

Einen Schlaganfall kann jeden ereilen, egal in welcher Altersstufe. Er ist unvorhersehbar und trifft die Menschen wenn sie nicht damit rechnen. In Deutschland werden cirka 262.000 Menschen jährlich davon betroffen, Bundesweit müssen rund 1.000.000 Menschen mit den Folgen eines Schlaganfalls leben. Die Mortalität beträgt in Deutschland alleine rund 63.000 Menschen. 20 Prozent davon versterben binnen der ersten vier Wochen, 37 Prozent innerhalb von 12 Monaten. Wenn diese Patienten nicht versterben, haben sie oft eine mittlere bis schwere Behinderung zurück behalten.
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13
Mrz

Risikozustand „Burnout“ kann Krankheitsauslöser sein

categories Prävention    

Längerfristige emotionale und körperliche Erschöpfung, die im Zusammenhang Arbeitsbelastung auftritt und umgangssprachlich als „Burnout“ bezeichnet wird, sollte unbedingt ernst genommen und ärztlich abgeklärt werden. „Ein Burnout‐Zustand kann bei gefährdeten Personen ernste psychische Erkrankungen nach sich ziehen, wie eine Depression, eine Sucht‐ oder eine Angsterkrankung. Aber auch körperliche Leiden wie ein chronisches Schmerzsyndrom, Tinnitus, Bluthochdruck oder chronische Infektionskrankheiten können auf den Stress eines Burnouts folgen“, warnt Prof. Dr. med. Wolfgang Maier, von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin.

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3
Jan

DIVI: Wir brauchen keine neue Leitlinie für die Frühgeborenen-Intensivmedizin

categories Frauen, Neurologie, Rund ums Kind    

In der neu entfachten Debatte um die Frühgeborenen-Intensivmedizin bedarf es nach Ansicht der Deutschen Intensiv- und Notfallmediziner der DIVI keiner neuen Leitlinie. „Die aktuelle Leitlinie enthält alles, was für eine verantwortungsvolle medizinische und ethische Entscheidung nötig ist“, sagte DIVI- Präsident Prof. Dr. Michael Quintel am Mittwoch. Entscheidend sei, dass Ärzte und Eltern auf der Grundlage der medizinischen Einschätzung in einer vertrauensvollen Kommunikation gemeinsam eine Entscheidung treffen. Aus Sicht der DIVI muss der sensible Umgang mit medizinischen Entscheidungen am Lebensanfang und –ende künftig stärker in der Aus- und Weiterbildung verankert werden.
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