Nutzer von Osteopathie müssen deutlich weniger auf klassische ärztliche Behandlungen zurückgreifen. Das ist das erfreuliche Ergebnis einer internen fünfjährigen Studie der Krankenkasse „BKK advita“. Laut dieser aktuellen Untersuchung, die dem Bundesverband Osteopathie e.V. – BVO vorliegt, senken osteopathische Behandlungen vor allem die Zahl an ambulanten und stationären Behandlungen nachhaltig.
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Foto: Bayer
Berlin.. (FM) Topische Therapiemöglichkeiten der Barrierereparatur zur Wundheilung und bei atopischer Dermatitis stellte Prof. Dr. med. Jens Malte Baron, stellvertretender Direktor der Klinik für Dermatologie und Allergologie der Uniklinik RWTH Aachen, am 29. April anlässlich der 49. DGG-Tagung in Berlin in einem von der Bayer Vital GmbH Leverkusen veranstalteten Mittagsseminar vor.
90 Jahre Forschung sind Bestandteil der Diabetes-mellitus-Therapie bei Sanofi. Mit dem Insulin glargin produziert Sanofi weltweit ein Insulin mit gleichbleibend hoher Qualität. Mit dem Insulin glargin wird weltweit eines der führenden Insulinpräparate produziert.
Pfefferminz © Valentina Proskurina / Shutterstock.com
Durch die zunehmende Veralterung unserer Gesellschaft und die „Unbeweglichkeit“ der jungen Generation sind Erkrankungen des Bewegungsapparates und degenerative Veränderungen unserer Skelettmuskulatur vorprogrammiert. Diese schmerzhaften Veränderungen gab es in früheren Zeiten genauso, aber man schob es auf die schwere körperliche Arbeit, die zu leisten war. Des weiteren wurden diese Veränderungen nicht so wahr genommen, da die Menschen nicht so alt geworden sind.
6 Feb |
Jeder Dritte möchte mehr Beratung bei MedikamenteneinnahmeAllgemein, Blut, Diabetes, Frauen, Männer, Neurologie, Prävention, Rund ums Kind |
Ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland wünscht sich mehr fachliche Ratschläge für die richtige Einnahme von Medikamenten. Diese Unterstützung soll in erster Linie vom Arzt oder Apotheker kommen. Aber auch aus den Informationen im Beipackzettel, direkt von den Arzneimittel-Herstellern und aus dem Internet erhofft man sich künftig mehr Hinweise.
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Eine wirklich gute flüssige Trinknahrung hat HIPP in seinem Programm. Ob süß oder pikant gibt es verschiedene Geschmacksrichtungen. Menschen die eine starke Kalorienzufuhr benötigen und nicht in der Lage sind, diese mit normalem Mahlzeiten zu sich zu nehmen, haben durch HIPP Trinknahrung eine Alternativmöglichkeit um Menschen, die gerade gesundheitlich angeschlagen sind und/oder eine vitaminreiche Kost benötigen gut versorgt werden.
Immer mehr Menschen in Deutschland leben mit Diabetes, inklusive einer Dunkelziffer von ungefähr zwei Millionen sind es fast 7,6 Millionen.1 Wie wichtig es ist, die Betroffenen nicht alleine zu lassen, zeigte die Resonanz am Stand der von Sanofi initiierten Diabetes-Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ mitten in Münchens Innenstadt. Mehr als 300 Risikocheckbogen wurden ausgefüllt, viele Menschen mit Diabetes ließen ihren Langzeitblutzuckerwert sowie ihre Cholesterinwerte messen und informierten sich über den bestmöglichen Umgang mit der Erkrankung.
Aktuelle medizinische Informationen verständlich erklärt von Experten der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU): Herzlich lädt DGU-Kongresspräsident Prof. Dr. Kurt Miller die Leipziger zu einem Patientenforum ein, das die Fachgesellschaft im Rahmen ihrer Jahrestagung im Congress Center Leipzig (CCL) am Samstag, den 1. Oktober 2016, 10.30 bis 12.00 Uhr veranstaltet. Auf dem Programm stehen das Volksleiden Harninkontinenz, das Prostatakarzinom sowie die Prävention urologischer Erkrankungen. Die Veranstaltung in Saal 5 des CCL ist kostenfrei und kann ohne Anmeldung besucht werden.
Ein individueller Kleidungsstil unterstreicht die Persönlichkeit und drückt das Lebensgefühl aus. Für einen natürlichen Look in der Venentherapie mit Kompressionsstrümpfen bietet der Hersteller medi deshalb weitere Hauttöne für mehr Vielfalt an.
Eigentlich muss man sich das so vorstellen: Im Körper redet jeder mit jedem. Alles ist miteinander verbunden, Informationen laufen zusammen, werden weitergeleitet und lösen Reaktionen aus – man nennt das Konvergenz. Dabei stellen feinverzweigte Nervenfasern Verbindungen zwischen den verschiedenen Organsystemen her, so dass äußere und innere Organe, Muskulatur, Gelenke und Haut miteinander kommunizieren können. Treten Störungen auf, schreit der Körper STOPP, sein sprachliches Mittel ist der Schmerz.