12
Sep.

51. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) vom 12. bis 15. September 2013 im CCD, Düsseldorf

categories Veranstaltungen    

Jeder dritte Knochenbruch bei Kindern ist eine Fraktur des Unterarms nahe am Handgelenk. Ist ein Knick sichtbar, wird in der Regel operiert. Doch dies scheint nicht immer notwendig zu sein: Der Bruch, so haben Kinderchirurgen beobachtet, heilt nahezu immer gut von allein. Dies ist vor allem bei kleinen Patienten der Fall, die noch in der Wachstumsphase sind. Experten diskutieren dies auf der 51. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH), die vom 12. bis 15. September 2013 in Düsseldorf stattfindet. Eine neue Studie geht dem nun außerdem wissenschaftlich nach. Weiterlesen

12
Sep.

Forscher schlagen Alarm: Zu viel Weizen kann uns ins Grab bringen!

categories Allgemein, Darm, Dermatologie, Ernährung    

Dass zu viele Kohlenhydrate dick machen, ist den meisten mittlerweile bekannt. Dennoch stehen gerade Weizenprodukte bei vielen tagtäglich auf dem Speiseplan. Ob zum Frühstück ein Marmeladenbrötchen, zum Mittag Nudeln mit Tomatensoße oder abends das klassische Abendbrot – fast jede Mahlzeit enthält in irgendeiner Form Weizen. So lag der Pro-Kopf-Verbrauch von Weizenmehl in Deutschland 2010/2011 bei 70,9 kg pro Jahr – das sind fast 200 Gramm bzw. ein Fünftel einer Kilopackung Weizenmehl am Tag. Dass zu viel Weizen jedoch nicht nur dick macht, sondern auch zu weiteren, schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen kann, wissen nur die wenigsten. Doch was ist an Weizen so problematisch? Und welche sind wirkliche Alternativen zu Weizenmehl? Die Forschungsgruppe Dr. Feil klärt auf: Weiterlesen

5
Sep.

HELIXOR® – Dem Leben Leben geben

categories Anthroposophische Therapien, Krebs, Prostata, Tumore    

Tannenmistelpräparat Verpackung Helixor

Das Haus Helixor versteht sich als Schnittstelle zwischen der konventionellen und der integrativen Medizin. Schwerpunkte sind die Onkologie und die komplementäre Krebstherapie. In der Krebstherapie werden dabei verschiedene Mistelarten wie Tannenmistel, Apfelbaummistel und Kiefernmistel eingesetzt. Weiterlesen

4
Sep.

Bekanntes Gesicht schreibt Kolumne auf parasitenfrei.de

categories Allgemein, Gesundes Tier    

Nina Ruge ist neue Kolumnistin für parasitenfrei.de – die Webseite für alle Tierfreunde, die immer die aktuellsten Informationen wollen, um ihre vierbeinigen Freunde vor ungebetenen Parasiten wie Zecken zu schützen.

In ihrer ersten Kolumne „…die im Dunkeln sieht man nicht!“ schildert  Nina Ruge nicht nur den „Lieblings-Schnüffel-Renn-Tob-Pfad“ ihrer beiden Hunde – Lupo, ein Entlebucher Sennenhund und Vroni, Großer Schweizer Sennenhund –  als die helle Seite ihrer Geschichte. Es geht auch um die dunkle Seite derer, die über ihre Freunde im Fell herfallen wollen, wie der Gemeine Holzbock, auch Zecke genannt.

Dieser Holzbock lauert tatsächlich im Dunkeln zwischen Gräsern und Blättern und wartet nur auf  sein Opfer. Was es nach einem Zeckenbiss zu tun gibt und wie die Geschichte weitergeht, steht in Nina Ruges Kolumne auf „parasitenfrei.de“. Einen Tipp für Hundefreunde, die sich über das Zeckenwetter informieren wollen, hat Nina Ruge auch parat.

„Die Gesundheit meiner Hunde hat für mich sehr große Bedeutung und deshalb setzte ich mich gerne dafür ein, dass das Wissen um gesunde Hundehaltung auf unterschiedlichen Wegen an die vielen Hundehalter herangetragen wird. „parasitenfrei.de“ ist eine informative Webseite, die über Krankheitsrisiken aufklärt wie auch über die Vorbeugung oder die Behandlung“, sagt Nina Ruge.

Der Hundeliebhaberin Nina Ruge liegt die Gesundheit ihrer eigenen Hunde ebenso wie die der Tiere jeden anderen Hundefreundes sehr am Herzen. Das hat auch der Verband für das deutsche Hundewesen zu schätzen gewusst, der Nina Ruge schon 2010 zur „Botschafterin des Hundes“ ernannte. Als Kuratoriumsmitglied der „Initiative für sozialkompetente Hundehalter“ setzt sie sich zudem für mehr positives Miteinander von Menschen mit und ohne Hund ein. Foto: Nina Ruge mit Hund Vroni@F Krug für parasitenfrei.de

www.parasitenfrei.de

 

27
Aug.

Förderpreis für Betreuung von Parkinson-Patienten vergeben

categories Allgemein, Parkinson, Veranstaltungen    

Berlin, 26. Aug. 2013 – Die Förderinitiative Pharmazeutische Betreuung e.V. (FI) hat mit ihrem diesjährigen Förderpreis eine Arbeit zur Pharmazeutischen Betreuung von Parkinson- Patienten ausgezeichnet. Die Preisträgerin ist Apothekerin Sabrina Schröder (36) aus Bochum. „Wir haben diese Arbeit ausgezeichnet, weil sie beispielhaft zeigt, wie sehr Patienten von der Pharmazeutischen Betreuung des Apothekers profitieren können“, sagte Ronald Schreiber, Vorsitzender der FI. Weiterlesen

26
Aug.

Gut Essen bei Bluthochdruck: Gesünder leben ohne Salz

categories Allgemein, Blut, Hypertonie    

Bluthochdruck ist in Deutschland die Todesursache Nummer 1. Eine Krankheit, die kaum Beschwerden macht und deshalb häufig jahrelang unentdeckt bleibt. Dabei lässt sich kein anderes Volksleiden so leicht erkennen und so gut behandeln. Gut Essen bei Bluthochdruck, das neue Buch aus der Ratgeber-Reihe der Stiftung Warentest, hilft diese Krankheit besser zu verstehen und aktiv vorzubeugen. Weiterlesen

23
Aug.

Gut für Mutter und Kind: Ferlidona™ Folsäure + Vitamine von Actavis zur Nahrungsergänzung während der Schwangerschaft

categories Allgemein, Rund ums Kind, Schwangerschaft    

Nach der Geburt steht das Wohlergehen des Kindes für die Mutter an erster Stelle. Doch bereits in der Schwangerschaft unterstützt eine balancierte Nährstoffzufuhr nicht nur die Gesundheit der Mutter, sondern auch die des ungeborenen Babys. Mit Ferlidona™ Folsäure + Vitamine steht Ihren Patientinnen ab sofort ein Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung, das eine abwechslungsreiche Ernährung optimal komplettiert. Weiterlesen

15
Aug.

Interview auf geniesserinnen.de – „Das Hereditäre Angioödem wurde durch einen Zufall bei mir entdeckt!“

categories Dermatologie    

In Deutschland leiden nach offiziellen Angaben mindestens 1.600 Menschen unter der seltenen aber schwerwiegenden Erkrankung des Hereditären Angioödems (HAE). Experten schätzen die Dunkelziffer allerdings doppelt so hoch, da HAE immer wieder falsch diagnostiziert wird oder gar unerkannt bleibt. Mit der Erbkrankheit sind meist starke Schmerzen und oft auch lebensbedrohliche Zustände verbunden, unter denen Betroffene ohne die richtige Diagnose häufig jahrelang leiden. Durch einen Mangel des C1-Esterase-Inhibitors (kurz C1-INH) kommt es zu Flüssigkeitsverschiebungen, welche zu schmerzhaften Schwellungen am Körper und den inneren Organen führen. Daniela Weinert (39) ist eine von diesen 1.600 HAE-Erkrankten in Deutschland und hat sich von der HAE-Vereinigung e.  V. zu ihrer persönlichen Geschichte interviewen lassen. Weiterlesen

15
Aug.

Kindliches Verhalten mit anderen Augen sehen

categories Bücher, Rund ums Kind    

Heidelberg, 15. August 2013. Lernschwächen, Verhaltensauffälligkeiten, Wutanfälle – oft stehen Eltern hilflos vor ihren Kindern und wissen sich und ihnen nicht zu helfen. Alles richtig machen bei den eige-nen Kindern, das wollen alle Eltern. Noch mehr trifft dies auf Eltern von Kindern mit Lernstörungen oder Verhaltensauffälligkeiten zu. Aber was tun, wenn Sprachdefizite auftreten, motorische Störungen dauerhaft den Alltag des Kindes beeinträchtigen, Berührungen der Eltern in Wutanfällen gipfeln, kurz: Wenn Kinder die Informationen, die auf ihre Sinne einströmen, nicht richtig verarbeitet und genutzt werden können? Weiterlesen

15
Aug.

Spuren im Erbgut verraten Krebsursache

categories Krebs, Tumore    

Verschiedene Arten der DNA-Schädigung hinterlassen im Erbgut charakteristische Spuren. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum waren an einem weltweiten Forschungsprojekt beteiligt, das in Tausenden von Krebsgenomen unterschiedliche Schadensmuster erfasste und auf spezifische Ursachen zurückführte. Dabei entdeckten die Forscher unter anderem ein Enzym zur Virenabwehr als bisher unbekannte mögliche Ursache krebserregender Mutationen. Die Ergebnisse sind in der Zeitschrift „Nature“ veröffentlicht. Jeder Krebs geht auf Erbgutveränderungen zurück. Meist sind sie im Laufe des Lebens in einzelnen Körperzellen entstanden, seltener von den Eltern ererbt. Zu den Erbgutveränderungen kommt es durch verschiedene Mechanismen, etwa durch Kopierfehler bei der DNA-Verdoppelung oder durch defekte DNA-Reparaturenzyme. Mutagene Substanzen oder UV-Strahlen können die DNA schädigen oder zelleigene Enzyme das Erbgut verändern. Weiterlesen

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