25 Apr |
L-Arginin: essenziell für die GefäßgesundheitAllgemein, Frauen, Gefäße, Herz, Kardiologie, Koronarsystem, Männer, Neurologie, Schlaganfall, Zellen |
Bluthochdruck, Blutgerinnsel und Arteriosklerose mit ihren klinischen Konsequenzen wie Herzinfarkt, Schlaganfall und periphere arterielle Verschlusskrankheiten sind die Folgen eines gestörten Zusammenspiels zwischen dem Gefäßendothel und den verschiedenen Komponenten des Blutes. Weiterlesen
12 Apr |
Gesundheitsministerin Huml zum Welt-Parkinson-Tag am 11. April: Frühzeitig auf Symptome achtenForschung, Frauen, Männer, Neurologie, Parkinson |
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml rät anlässlich des Welt-Parkinson-Tages am 11. April dazu, frühzeitig auf mögliche Anzeichen für diese Krankheit zu achten. Huml betonte am Sonntag: “Erste Krankheitssymptome treten häufig im Alter zwischen 50 und 60 Jahren auf. Es ist wichtig, darauf rasch zu reagieren. Denn bei rechtzeitigem Therapiebeginn kann die Lebensqualität der Patienten lange erhalten bleiben.” Weiterlesen
Der diesjährige Weltgesundheitstag – 7. April 2016 – stellte erstmals die Prävention und Behandlung von Typ-2-Diabetes in den Mittelpunkt. An diesem Tag startete die bundesweite Diabetesaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“ in Schwerin. Seit über zehn Jahren informiert Sanofi gemeinsam mit mehr als 20 Partnern über Prävention, Früherkennung und eine bestmögliche Versorgung von Menschen mit Diabetes. „Ein nachhaltiges Engagement ist erforderlich, um die dramatischen Erkrankungszahlen zu reduzieren und die Situation von Menschen mit Diabetes zu verbessern“, betonte Beate Schlupp, Vizepräsidentin des Landtages Mecklenburg-Vorpommern. Weiterlesen
14 Mrz |
Oxytocin: doppelt wirksam gegen SchmerzKopfschmerzen, Migräne, Neurologie |
Wissenschaftler aus der Schaller-Forschungsgruppe „Neuropeptide“ (Deutsches Krebsforschungszentrum, CellNetworks und ZI Mannheim) identifizierten im Gehirn ein „Schmerz-Kontrollzentrum“. Dort kooperieren zwei verschiedene Typen Oxytocin-produzierender Nervenzellen und unterdrücken so den Schmerz gleich doppelt: Oxytocin blockiert die Weiterleitung von Schmerzreizen im Rückenmark und hemmt gleichzeitig die Schmerzempfindung in der Körperperipherie.
„Kuschelhormon“ und Neurotransmitter: Das Neuropetid Oxytocin kann beide Rollen spielen: Als Hormon wirkt es im Körper und löst etwa Wehen aus oder leitet den Milchfluss ein. Im Gehirn wirkt Oxytocin als Botenstoff zwischen Nervenzellen, dämpft Ängste und beeinflusst das menschliche Sozialverhalten positiv. Seit kurzem vermuten Wissenschaftler auch, dass es als körpereigene Schmerzbremse wirkt. Weiterlesen
9 Mrz |
Auch im hohen Alter fit im Kopf: Elektrische Hirnstimulation verbessert Denkleistung nach SchlaganfallForschung, Frauen, Gefäße, Männer, Neurologie, Schlaganfall |
Neurologen ist es gelungen, durch elektrische Reize am Kopf die Sprachfunktionen von Menschen mit einer Aphasie nach einem Schlaganfall zu verbessern. Für Patienten, die an einer solchen Sprachstörung leiden, ist eine mehrtägige Stimulation spezifischer Sprachzentren im Gehirn aussichtsreich, berichten deutsche Forscher in der Fachzeitschrift „Brain“. Die Ergebnisse stellt Studienleiterin Professor Dr. med. Agnes Flöel auf einer Pressekonferenz am 17. März 2016 in Düsseldorf vor. Diese findet im Rahmen der 60. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) statt.
7 Mrz |
Oxytocin: doppelt wirksam gegen SchmerzForschung, Krebs, Neurologie, Schmerzen |
Wissenschaftler aus der Schaller-Forschungsgruppe “Neuropeptide” (Deutsches Krebsforschungszentrum, CellNetworks und ZI Mannheim) identifizierten im Gehirn ein “Schmerz-Kontrollzentrum”. Dort kooperieren zwei verschiedene Typen Oxytocin-produzierender Nervenzellen und unterdrücken so den Schmerz gleich doppelt: Oxytocin blockiert die Weiterleitung von Schmerzreizen im Rückenmark und hemmt gleichzeitig die Schmerzempfindung in der Körperperipherie. Weiterlesen
22 Feb |
Studie bestätigt Wirksamkeit von Migravent bei Migräne: Mit der richtigen Vorbeugung weniger SchmerztageApotheke, Kopfschmerzen, Migräne, Neurologie, Schmerzen |
Etwa 1,9 Millionen Menschen in Deutschland gelten als alkohol-abhängig. Auch nach einem Entzug fällt es vielen von ihnen schwer, mit Alkohol angemessen umzugehen. Ursache ist unter anderem die Unfähigkeit, negative Gefühle zu verarbeiten. Das zeigen aktuelle Forschungsergebnisse von Dr. rer. medic. Dipl.-Psych. Katrin Charlet, Charité-Universitätsmedizin Berlin. Für ihre Erkenntnisse wird sie auf der 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) mit dem Niels-A.-Lassen Preis 2016 ausgezeichnet. Inwieweit das Gehirn an einer Alkoholabhängigkeit beteiligt ist und welche neuen therapeutischen Möglichkeiten sich daraus ergeben, erläutert die Preisträgerin auf der Kongress-Pressekonferenz der DGKN am 17. März 2016 in Düsseldorf. Weiterlesen
5 Feb |
Gegen Migräne neu von Dexcel Pharma NaraDex® 2,5 mgAllgemein, Apotheke, Frauen, Männer, Migräne |
Alzenau – Eine kostengünstige OTC-Lösung für eine kostenintensive Erkrankung bietet die Dexcel Pharma GmbH mit NaraDex® 2,5 mg. Der bei Migräne bewährte Wirkstoff Naratriptan steht ab Mitte Februar 2016 in einer therapieorientierten Blisterpackung mit zwei Filmtabletten zur Verfügung (PZN 11311482). Die gute Wirksamkeit verbindet sich bei der Dexcel Pharma GmbH mit einer attraktiven Preisgestaltung und erleichtert somit eine qualitativ hochwertige, effektive und bezahlbare Behandlung von Migränekopfschmerz. Weiterlesen
4 Feb |
MRT-Kontrastmittel kann im Gehirn zurückbleiben: Nuklearmediziner empfehlen alternative Untersuchungen fürs HerzGefäße, Herz, Medizintechnologie, MRT, Neurologie |
Das Metall Gadolinium, ein Bestandteil von Kontrastmitteln für die bildgebende Diagnostik im Rahmen einer Magnetresonanztomographie (MRT), kann sich nach der Untersuchung im Gehirn ablagern. Bislang ist unklar, ob die Ablagerungen zu gesundheitlichen Schäden führen. Der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e.V. (BDN) rät jedoch, die Kontrastmittel vorerst nur bei unvermeidbaren Untersuchungen einzusetzen. Das Herz etwa lasse sich auch mit einer Myokardszintigraphie oder Ultraschall untersuchen, so der Verband. Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat eine Prüfung zu Gadolinium eingeleitet. Weiterlesen