7
Mai

BIOCEA Medical – weiterhin auf Erfolgskurs bei Besenreisern, Couperose und Rosacea

categories Allgemein, Dermatologie, Haut    

Aus Mangel an effektiven, hautschonenden Alternativen zur speziellen, hautschonenden Pflege bei Besenreiser, Couperose und Rosacea Erscheinungen wurde von dem Unternehmen MEDIVIS UG aus der Pharma / Medikosmetik Branche ein völlig neues Konzept entwickelt. BIOCEA medical ist das Ergebnis langjähriger Forschungsarbeit. Weiterlesen

18
März

Ipilimumab bei fortgeschrittenem Melanom: Zusatznutzen für nicht vorbehandelte Patienten nicht belegt

categories Dermatologie, Haut, Krebs, Tumore, Wichtige Links    

Indirekter Vergleich patientenindividueller Daten unsicher und verzerrt, daher sind Ergebnisse nicht interpretierbar.Bereits 2012 hatte das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) den Zusatznutzen von Ipilimumab bei fortgeschrittenem Melanom überprüft. Für Patientinnen und Patienten, die bereits zuvor eine Behandlung erhalten hatten, ergab sich ein beträchtlicher Zusatznutzen. Im neuen Dossier des Herstellers wird der Wirkstoff nun auch für nicht vorbehandelte Patienten mit der vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) festgelegten zweckmäßigen Vergleichstherapie Dacarbazin verglichen. Weiterlesen

11
Dez.

Unterschätzte Gefahr: Weisser Hautkrebs

categories Allgemein, Dermatologie, Haut    

Basaliom Fotorechte@Josef Wienand

Der Winter hält langsam Einzug in Deutschland.  Die Temperaturen sinken auf unter 0 Grad und in vereinzelten Regionen fällt schon der erste Schnee. Höchste Zeit also in den Wintermonaten seine Koffer zu packen und ins Warme zu Reisen. Weiterlesen

11
Dez.

Problemzone Kopf: CLARELUX® zur Behandlung von Dermatosen der Kopfhaut

categories Allgemein, Dermatologie, Haut    

Die Therapie der Psoriasis hat in den letzten Jahren entscheidende Fortschritte gemacht: CLARELUX® als medizinische Begleitpflege bei Dermatosen der Kopfhaut verfügt über eine innovative Schaumformulierung und bietet damit im Vergleich zu herkömmlichen Darreichungsformen viele Vorteile hinsichtlich der Compliance. Sie enthält ein topisches Kortikosteroid der Wirkstoffklasse 4 (0,05 % Clobetasolpropionat) und eignet sich bestens zur Kurzzeitbehandlung von Kopfhautdermatosen, die auf eine Behandlung mit schwächer wirksamen Kortikosteroiden nicht zufriedenstellend ansprechen. Weiterlesen

8
Dez.

Hilfe mir fallen die Haare aus!

categories Allgemein, Ernährung, Frauen, Haut    

Gepflegte Haut, Haare und Nägel sind unsere Visitenkarte. Stimmt damit etwas nicht, sieht man uns das auf den ersten Blick an. Oft ist der Grund für brüchige Nägel, splissiges Haar und unreine Haut ein Mangel des Schönheitsvitamins Biotin.

Redaktion: Frau Dr. Grabhorn, splissige Haare, brüchige Nägel und unreine Haut sind Themen, die insbesondere Frauen stark belasten. Wie viele Menschen sind in Deutschland beispielsweise von Haarsaufall betroffen?

Dr. S. Grabhorn: Schätzungsweise leiden 12 Millionen Menschen in Deutschland unter Haarausfall und Spliss und ca. 16 Millionen unter brüchigen Fingernägeln. Diese Probleme mögen auf den ersten Blick vielleicht „nur“ kosmetischer Natur sein, aber der Leidensdruck von jemandem, der sich an seinen Schönheitsfehlern stört, ist extrem hoch.

Redaktion: Wodurch zeichnen sich Nägel und Haare aus, welche Rolle spielt dabei die Hornsubstanz Keratin in unserem Organismus?

Dr. S. Grabhorn: Bei Nägeln und Haaren handelt es sich um Strukturen, die aus Eiweißbausteinen gebildet werden. Hier darf man natürlich nicht an das Eiweiß vom Hühnerei denken. Es handelt sich zwar um die gleichen Grundbausteine, aber sie werden vom Körper ganz anders verknüpft. Sowohl Haare als auch Nägel bestehen im Wesentlichen aus Horn beziehungsweise Keratin. So kommt beispielsweise die erstaunliche Härte eines Fingernagels – und auch der Haare, wenn man sie sich einmal genauer anschaut – zustande.

Redaktion: Oft wird von Ärzten und Apothekern in diesem Zusammenhang Biotin empfohlen. Was genau ist Biotin?

Dr. S. Grabhorn: Biotin ist ein Vitamin aus der Gruppe der B-Vitamine. Weil es seinerzeit von seinem Entdecker in Verbindung mit Hautproblemen gebracht wurde, bezeichnete er es als Vitamin „H“. Es wird über die Nahrung aufgenommen und anteilig auch durch Bakterien gebildet, die der Mensch im Darm mit sich führt.

Redaktion: Wie äußert sich denn ein Biotin-Mangel?

Dr. S. Grabhorn: Ein Mangel an Biotin äußert sich häufig durch Hauterkrankungen, die meist mit Juckreiz und Hautschuppungen einhergehen. Ebenso sind brüchige Fingernägel und Haarausfall, aber auch depressive Verstimmungen, Entzündungen der Bindehaut des Auges und Störungen des Fettstoffwechsels mögliche Folgen.

Redaktion: In welcher Dosierung sollte Biotin eingenommen werden?

Dr. S. Grabhorn: Ich empfehle zur Therapie und Prophylaxe 5 mg Biotin täglich. Man sollte bei der Zufuhr vor allem auf die Qualität achten und auf standardisierte Präparate aus der Apotheke zurückgreifen. Dabei müssen es nicht die teuersten Produkte sein. Besonders hochwertige Qualität zu einem angemessenen Preis erhält man z. B. bei Biotin Impuls 5 mg, rezeptfrei in der Apotheke.

Redaktion: Können Sie weitere „Haushalts-Tipps“ geben, womit wir die Haut-, Haar-, und Nagelgesundheit unterstützen können?

Dr. S. Grabhorn: Die Haare sollten mit einer schonenden, weichen Bürste gebürstet werden und man sollte darauf achten, dass sie bei einer Spülung gründlich ausgespült werden. Das Nagelbett kann durch regelmäßiges Eincremen gepflegt werden.

Quelle: Medicalpress

Bildquelle:

Bild 1: Dr. Stephanie Grabhorn, Ernährungsmedizinerin aus Frankfurt/Main Biotin-Impuls-Forschung

Bild 2: Biotin-Impuls-Forschung

29
Nov.

Basisch-dynamisch durch die Wechseljahre / Neuer P. Jentschura-Ratgeber

categories Allgemein, Depression, Frauen, Haut    

Ab Mitte 40 beginnt für Frauen oft eine Phase des Wandels: eine Zeit, die viel Positives mit sich bringt. Es ist aber auch eine Zeit, in der die Wechseljahre beginnen. Etwa zwei Drittel aller Frauen plagen Hitzewallungen, Depressionen und Schlafstörungen. Viele Frauen beschäftigen sich nur ungern mit den Wechseljahren – die sensiblen Themen wie etwa unangenehme Schweißattacken, Haarausfall, Hautalterung und unkontrollierbare Stimmungsschwankungen versuchen viele zu verdrängen. Dabei hat die Menopause mehr zu bieten als nur lästige Symptome. Schließlich ist man zu dem Zeitpunkt, an dem der Wechsel üblicherweise einsetzt, in den besten Jahren – voller Dynamik und Lebenskraft. Weiterlesen

30
Okt.

Phase-II-Daten (Novartis) von Psoriasis zeigen Verbesserungen

categories Allgemein, Haut    

Phase-II-Daten von Novartis zeigen: AIN457 reduziert bei Patienten mit schwer behandelbarer mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis Anzeichen und Symptome signifikant
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23
Okt.

Schuppenflechte: Kinder aufklären

categories Allgemein, Haut, Rund ums Kind    

Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine chronische Hautkrankheit, die sich durch starken Juckreiz und bevorzugt in der kälteren Jahreszeit bemerkbar macht. „Sie kann Kinder körperlich und seelisch belasten. Deshalb sollten Eltern ihre Kinder frühzeitig und altersgerecht darüber aufklären und bei Bedarf auch Betreuer der besuchten Gemeinschaftseinrichtungen informieren, dass es sich um keine ansteckende Krankheit handelt. Wenn möglich sollten betroffene Kinder an Psoriasis‐Schulungen teilnehmen“, rät Dr. Ulrich Fegeler, Kinder‐ und Jugendarzt sowie Bundespressesprecher des Berufsverbandes der Kinder‐ und Jugendärzte (BVKJ).
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20
Juni

Wirksame Hilfe gegen Schuppenflechte auf dem Kopf

categories Allgemein, Dermatologie, Haut    

Weilheim / PSOaktuell – Psoriasis auf der Kopfhaut ist für Viele ein großes Problem. Ihr Gegenüber schaut Sie nicht an, sondern der Blick verweilt auf dem Haar. Wie die Patientenfachzeitschrift PSOaktuell in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, ist Schuppenflechte am Kopf besonders häufig und oft auch die erste Stelle, an der sich die Krankheit zeigt. Zu diesem Zeitpunkt haben die Meisten noch nicht gelernt mit den Hautveränderungen umzugehen.

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18
Juni

Hinweis auf beträchtlichen Zusatznutzen von Vemurafenib bei fortgeschrittenem Melanom

categories Haut, Krebs, Tumore    

Der Wirkstoff Vemurafenib (Handelsname Zelboraf®) ist seit Februar 2012 zugelassen zur Behandlung von fortgeschrittenem Melanom, auch schwarzer Hautkrebs genannt. Er kommt für Erwachsene infrage, deren Melanom nicht operierbar ist oder Absiedlungen (Metastasen) gebildet hat und in deren Tumor ein bestimmtes Gen (BRAF-V600) verändert ist. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat den Zusatznutzen des Wirkstoffs gemäß AMNOG überprüft. Demnach stehen erhebliche Vorteile in Bezug auf das Gesamtüberleben einem erheblichen Schadenspotential in Form von Nebenwirkungen gegenüber. In der Gesamtschau ergibt sich ein Hinweis auf einen beträchtlichen Zusatznutzen von Vemurafenib.
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