15
Nov

Schluss mit saurem Aufstoßen: Rabeprazol-Actavis bei Reflux

categories Allgemein    

Jeder kennt ihn, den brennenden Schmerz in Brust, Speiseröhre und Rachen. Meist beginnt es nach dem Essen, ein lästiges Aufstoßen von Säure und Luft gesellt sich dazu, oft begleitet von Übelkeit und Brechreiz. Ursache dieser Symptome ist häufig eine Erkrankung der Speiseröhre, auch Refluxkrankheit genannt. Zur Behandlung des Reflux steht Ihnen mit Rabeprazol-Actavis ab sofort eine qualitativ hochwertige, bioäquivalente Alternative zum Erstanbieterprodukt Pariet® zur Verfügung, die sich durch einen Preisvorteil von bis zu 72 %1 auszeichnet. Ein weiteres Plus: Ab dem 01.12.12 ist Rabeprazol-Actavis zuzahlungsfrei, d.h. die Patienten müssen keine Aufzahlungen leisten.
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13
Nov

9. Symposium der AG Urologie der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie vom 15. bis 17.11.2012 in Tübingen

categories Hyperaktive Blase, Inkontinenz, Rund ums Kind, Urologie    

Tübingen – Einnässen, häufig wiederkehrende Harnwegsinfekte oder ein nicht wahrgenommener Harndrang bei Kindern können Hinweise auf Fehlbildungen und Tumore des unteren Harntrakts sein. Auch wenn diese Erkrankungen eher selten sind, müssen Ärzte gezielt nach den Ursachen suchen, wenn gängige Therapien nicht wirken. Denn der Therapieerfolg von kindlichem Blasen- und Prostatakrebs etwa hat sich in den letzten Jahren vervierfacht. Darauf weist der Tübinger Kinderchirurg Privatdozent Dr. med. Philipp Szavay im Vorfeld des 9. Symposiums der Arbeitsgemeinschaft Urologie der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) hin. Die Experten tagen vom 15. bis 17. November 2012 in Tübingen und diskutieren neue Therapien bei Fehlbildungen und Tumoren des unteren Harntrakts bei Kindern.
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13
Nov

DGIM-Survey belegt: Deutschland fehlen Intensivmediziner – Krankenhäusern droht Mangelversorgung

categories Allgemein    

Wiesbaden – Jährlich behandeln Ärzte rund zwei Millionen Patienten intensivmedizinisch. Die Zahl der Intensiv-Betten ist in den letzten 20 Jahren auf etwa 25 000 gestiegen. Teams auf Intensivstationen versorgen immer schwerere Fälle. Diesen hohen Anforderungen an Ärzte genügt die intensivmedizinische Ausbildung im Rahmen der Facharztausbildung zum Internisten nicht mehr. Darauf weisen Experten der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) e. V. angesichts einer aktuellen Studie der DGIM hin. Demnach fehlen allein auf den internistischen Intensivstationen 400 Ärzte mit einer entsprechenden Zusatzqualifikation.
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13
Nov

6. Herbsttagung der DDG -16. bis 17. November 2012, Internationales Congress Center ICC Berlin

categories Diabetes, Veranstaltungen    

Berlin – Die Zahl der derzeit etwa sechs Millionen Diabetes-Patienten in Deutschland steigt. Schätzungen zufolge werden es im Jahr 2030 fast acht Millionen sein. Was einen Diabetes auslöst oder den jeweiligen Patienten anfällig für bestimmte Folgeerkrankungen macht, erforschen derzeit Experten des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) in drei Studien. Welche „maßgeschneiderte“ Vorbeugung und Behandlung sich daraus ableiten lässt, diskutieren Fachleute in dem Symposium „Individualisierte Diabetesprävention und Therapie“ auf der Diabetes Herbsttagung vom 16. bis 17. November 2012 in Berlin.
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13
Nov

„Eine Brücke füllt die Lücke“: So entsteht Zahnersatz

categories Zähne    

Leicht verständlich und anschaulich bebildert: Neues Patienten-Faltblatt des Kuratoriums perfekter Zahnersatz zeigt Schritt für Schritt, wie Zahnersatz hergestellt wird. „Eine Brücke füllt die Lücke: So entsteht eine Metall-Keramik-Brücke.“ Das ist der Titel des Faltblatts für Patienten, mit dem das Kuratorium perfekter Zahnersatz (KpZ) einen neuen Weg beschreitet: Der Text ist in Anlehnung an „Leichte Sprache“ verfasst und somit für alle Patienten sehr gut verständlich – auch für diejenigen, die komplizierte Sachverhalte sonst nicht so einfach und schnell erfassen können.
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13
Nov

MEDICA in Düsseldorf 14. – 17. November 2012

categories Veranstaltungen    

Düsseldorf – Von Mittwoch bis einschließlich Samstag (14. – 17. November 2012) wird Düsseldorf wieder zur Welthauptstadt der Medizin. An den Start gehen dann die weltgrößte Medizinmesse MEDICA 2012 mit 4.554 Ausstellern aus 64 Nationen und die COMPAMED 2012 (bis 16. November 2012). Mit 645 Ausstellern aus 34 Nationen ist sie die international führende Marktplattform für die Zulieferer der medizintechnischen Industrie. MEDICA und COMPAMED belegen alle 19 Hallen des Düsseldorfer Messegeländes. Branchenübergreifend zählt die MEDICA zu den zehn größten Fachmessen weltweit. Drei Viertel aller Aussteller der MEDICA 2012 kommen aus dem Ausland und belegen 60 Prozent der gebuchten Fläche (insgesamt: 116.200 Quadratmeter). Die stärksten Flächenbuchungen kommen nach Deutschland aus Italien, China, den USA, Großbritannien und Frankreich.
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13
Nov

Fehlersuche im Erbgut von Krebszellen: Deutscher Forschungsverbund entschlüsselt das Genom von Burkitt-Lymphomen

categories Krebs, Tumore    

Ein interdisziplinärer deutscher Forschungsverbund, an dem auch Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) maßgeblich beteiligt sind, hat das komplette Erbgut der Krebszellen von Burkitt-Lymphomen entschlüsselt. Als Teil des Internationalen Krebs-Genom-Konsortiums ICGC konnten die Wissenschaftler zeigen, dass das Erbgut der Tumorzellen des Burkitt-Lymphoms an über 2.000 Stellen im Vergleich zu normalen Zellen verändert ist. Dabei entdeckten die Forscher ein Gen, das in über zwei Drittel aller Burkitt-Lymphome mutiert ist, was neue Angriffspunkte für die Diagnostik und Behandlungsstrategien dieser aggressiven Lymphome liefert. Die riesigen Datenmengen, die bei diesem Projekt anfallen, werden am DKFZ gespeichert und ausgewertet, wo Prof. Roland Eils eigens für die Krebsgenomsequenzierung eine in Deutschland einzigartige Bioinformatikinfrastruktur aufgebaut hat. Die Ergebnisse wurden jetzt in der Zeitschrift Nature Genetics veröffentlicht.

Lymphome sind Krebserkrankungen, die sich von Zellen des Immunsystems, den Lymphozyten ableiten. Unter über 50 verschiedenen Subgruppen stellt das Burkitt-Lymphom die häufigste Form von Lymphomen im Kindesalter dar, sie tritt aber auch bei Erwachsenen auf. Das Burkitt-Lymphom war das erste Lymphom, bei dem bereits in den 1970er Jahren eine wiederkehrende Genveränderung, die sogenannte Burkitt-Translokation, identifiziert wurde. Es handelt sich um den Austausch von Material zwischen zwei Chromosomen, den Trägern der Erbsubstanz, die zur Aktivierung des Krebsgens MYC führt. Allerdings reicht die Aktivierung des MYC-Gens alleine nicht für eine Entartung von Zellen aus. Prof. Dr. med. Reiner Siebert, Sprecher des Forschungsverbundes, Direktor des Instituts für Humangenetik des UKSH, Campus Kiel, und Professor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, sagt: „Die neuen Forschungsergebnisse zeigen, dass offensichtlich weitere Funktionen der Zelle gestört sein müssen, damit die Aktivierung des Krebsgens MYC zur malignen Entartung führt“.
In der jetzt publizierten Arbeit haben die Wissenschaftler und Ärzte des ICGC MMML-Seq Verbundprojektes in einem sehr umfassenden Ansatz nicht nur die Sequenz des Erbguts von vier Burkitt-Lymphomen vollständig entschlüsselt und auf krankheitsrelevante Mutationen untersucht, sondern auch Daten über die veränderte Aktivität der Gene und ihrer Regulation erhoben. „Durch die systematischen Analysen konnten wir zwischen 1.957 und 5.707 Veränderungen im Erbgut der Burkitt-Lymphome im Vergleich zu normalen Zellen identifizieren“, sagt Dr. Matthias Schlesner aus der Abteilung Theoretische Bioinformatik am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg und einer der koordinierenden Autoren der aktuellen Publikation. „Aber nur 119 genetische Veränderungen führten auch zu veränderten Proteinen.“ Diese Gene wurden von den Forschern weiter analysiert. „Unsere Untersuchungen zeigten, dass ein Gen mit dem Namen ID3 (inhibitor of DNA binding 3) in 68% der Burkitt-Lymphome verändert war, aber quasi nie in anderen Lymphomen“, sagt Dr. Julia Richter aus dem Institut für Humangenetik in Kiel und Erstautorin der Studie. Dr. Benedikt Brors, ebenfalls vom DKFZ, fügt hinzu: „Damit unterscheiden sich die Burkitt-Lymphome entscheidend von vielen anderen Krebsentitäten, deren Genome ein wesentlich uneinheitlicheres Bild zeigen.“ Die Untersuchungen haben somit einen neuen molekularen Marker für die Diagnostik zur Unterscheidung von Burkitt-Lymphomen und anderen Lymphomen identifiziert.

In dem Forschungsverbund ICGC MMML-Seq (Analyse Molekularer Mechanismen in Malignen Lymphomen durch Sequenzierung) arbeiten Ärzte und Wissenschaftler verschiedener Universitäten sowie des Deutschen Krebsforschungszentrums und des Europäischen Labors für Molekularbiologie in Heidelberg eng zusammen, um die Ursachen maligner Lymphome zu entschlüsseln. Koordiniert wird der Verbund durch das Institut für Humangenetik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel / Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel. Ziel des Verbundes ist es, die Fehler im Erbgut von insgesamt 250 B-Zell-Lymphomen, zu denen das Burkitt-Lymphom gehört, durch Sequenzierung des Erbgutes der Krebszellen systematisch zu katalogisieren.

Der ICGC MMML-Seq Forschungsverbund ist Teil des Internationalen Krebs-Genomprojektes (International Cancer Genome Consortium, ICGC). Ziel dieses ehrgeizigen weltweiten Krebsprojektes ist die umfassende Beschreibung von genetischen und epigenetischen Veränderungen in den 50 bedeutendsten Krebsarten. Dies soll die Grundlage zur Entwicklung neuer diagnostischer Ansätze und Therapiestrategien schaffen. Die beiden anderen deutschen ICGC Projekte werden vom Deutschen Krebsforschungszentrum koordiniert. Hier werden zum einen kindliche Hirntumoren, zum anderen Prostatakrebs bei jüngeren Männern analysiert. Die Zusammenführung aller Krebsgenome aus diesen drei deutschen ICGC Projekten erfolgt am Deutschen Krebsforschungszentrum unter der Leitung von Professor Roland Eils.
Die Arbeiten der deutschen ICGC Projekte werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Deutschen Krebshilfe gefördert.

Weitere Informationen zum Projekt:
ICGC MMML-Seq: www.icgc-lymphome.de
ICGC: www.icgc.org
Julia Richter et al.: Recurrent mutation of the ID3 gene in Burkitt lymphoma identified by integrated genome, exome and transcriptome sequencing, Nature Genetics, published online 11 November 2012; doi:10.1038/ng.2469
Quelle: Deutsches Krebsforschungszentrum www.dkfz.de

 

12
Nov

Interview mit der Tai-Chi-Lehrerin und Wellnesstrainerin Barbara Reik – Sanfte Übungen für Glück und Gesundheit in der Schwangerschaft

categories Allgemein, Bücher, Frauen, Rund ums Kind, Schwangerschaft    

„Tai Chi und Qi Gong wirken ganzheitlich auf Körper und Seele und stellen ein ideales Übungsfeld für Schwangere und Mütter dar. Die Übungen wirken positiv auf Atmung, Körperhaltung, Immunsystem, Konzentration und die Belastbarkeit von Sehnen und Bändern und lindern viele Beschwerden. Und körperliche und seelische Gesundheit sind ideale Voraussetzungen für eine glückliche Schwangerschaft und das Muttersein.“ In ihrem neuen Ratgeber präsentiert die Tai-Chi-Lehrerin und Wellnesstrainerin Barbara Reik sanfte Übungen für Schwangerschaft, Stillzeit und Rückbildung, alle einfühlsam beschrieben und ausführlich bebildert, sowie wohltuende Selbst- und Partnermassagen.

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12
Nov

Tai Chi und Qi Gong in der Schwangerschaft

categories Frauen, Rund ums Kind, Schwangerschaft    

Tai Chi und Qi Gong in der Schwangerschaft
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2
Nov

Imatinib bei GIST: Aktuelle ESMO-Guidelines empfehlen als Standard eine dreijährige adjuvante Therapie

categories Tumore    

Die European Society for Medical Oncology (ESMO) hat im September 2012 ihre Leitlinien zur Diagnose, Therapie und Nachsorge von Patienten mit gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) aktualisiert. Diese empfehlen bei Patienten mit primär operablen GIST und hohem Rezidivrisiko als Standard eine dreijährige adjuvante Therapie mit Imatinib (Glivec®).2 Basis hierfür sind die Daten der skandinavischdeutschen Studie SSGXVIII/AIOA.1
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