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Mai

Stammzelltransplantation bei Parkinson: Die restaurative Therapie erfährt eine Renaissance

categories Neurologie, Parkinson    

Die Parkinsonsche Krankheit zählt zu den häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems. In Deutschland leiden mindestens 250 000 Menschen daran. Bis heute gibt es kein Mittel gegen das fortschreitende Absterben der Nervenzellen. Die Behandlung lindert ausschließlich die Symptome, etwa das typische Muskelzittern. Eine Methode, die auf die Wiederherstellung der Gehirnfunktionen abzielt, untersuchen Wissenschaftler derzeit in klinischen Studien: Die Transplantation von Stammzellen. In das Gehirn verpflanzt, sollen diese die Funktion der abgestorbenen Nervenzellen übernehmen und so das Fortschreiten der Krankheit aufhalten. Eine Transplantation sollte derzeit ausschließlich im Rahmen von kontrollierten Studien erfolgen, betonen Experten der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC). Die Chancen und Risiken der Stammzelltransplantation bei Parkinson sind ein Thema der Pressekonferenz anlässlich der 65. Jahrestagung der DGNC am 12. Mai 2014 in Dresden. Weiterlesen

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