5 Feb |
Gegen Migräne neu von Dexcel Pharma NaraDex® 2,5 mgAllgemein, Apotheke, Frauen, Männer, Migräne |
Alzenau – Eine kostengünstige OTC-Lösung für eine kostenintensive Erkrankung bietet die Dexcel Pharma GmbH mit NaraDex® 2,5 mg. Der bei Migräne bewährte Wirkstoff Naratriptan steht ab Mitte Februar 2016 in einer therapieorientierten Blisterpackung mit zwei Filmtabletten zur Verfügung (PZN 11311482). Die gute Wirksamkeit verbindet sich bei der Dexcel Pharma GmbH mit einer attraktiven Preisgestaltung und erleichtert somit eine qualitativ hochwertige, effektive und bezahlbare Behandlung von Migränekopfschmerz. Weiterlesen
9 Jan |
Neueinführung Almotriptan Heumann bei Migräne 12,5 mg FilmtablettenAllgemein, Neurologie |
Rund 10 Millionen Deutsche leiden unter Migräne. Mit Almotriptan Heumann liegt nun ein spezifisches Migränemittel vor, das für die akute Behandlung von Migräneanfällen mit oder ohne Aura eingesetzt werden kann. Für Apotheken bietet Heumann zur Neueinführung ein umfassendes Leistungspaket und attraktive Konditionen an. Weiterlesen
5 Sep |
5. September WeltkopfschmerztagAllgemein, Frauen, Männer, Naturmedizin, Neurologie |
Ein dumpfes Brummen, ein spitzes Stechen – Mehr als ein Drittel (34 Prozent) leidet ab und zu unter heftigen Kopfschmerzattacken. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von jameda (www.jameda.de), Deutschlands größter Arztempfehlung unter 1.299 Teilnehmern. 14 Prozent werden sogar regelmäßig von Migräne heimgesucht. Dabei sind ständig wiederkehrende Kopfschmerzen vor allem Frauensache: Sie sind zweimal so häufig (58 Prozent) davon betroffen wie Männer (29 Prozent). Weiterlesen
14 Mrz |
Rote Karte dem SchlaganfallBlut, Neurologie |
Einen Schlaganfall kann jeden ereilen, egal in welcher Altersstufe. Er ist unvorhersehbar und trifft die Menschen wenn sie nicht damit rechnen. In Deutschland werden cirka 262.000 Menschen jährlich davon betroffen, Bundesweit müssen rund 1.000.000 Menschen mit den Folgen eines Schlaganfalls leben. Die Mortalität beträgt in Deutschland alleine rund 63.000 Menschen. 20 Prozent davon versterben binnen der ersten vier Wochen, 37 Prozent innerhalb von 12 Monaten. Wenn diese Patienten nicht versterben, haben sie oft eine mittlere bis schwere Behinderung zurück behalten.
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