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Mit Naturstoffen Verbrauch von Rheumamitteln senken – Bei Arthrose kann das ein Erfolg versprechender Weg sein

categories Bewegungsapparat, Fibromyalgie, Orthopädie, Rheuma, Schmerzen   3. April 2016    

Über schmerzende Knie können Millionen von Deutschen ihr Leid klagen. Es fängt erst ganz harmlos an und tut eigentlich nicht wirklich weh. Man spürt die Knie eben. Zunächst nur bei bestimmten Bewegungen oder Belastungen durch Sport. Aber in der Regel bleibt das nicht dabei. Die Schmerzen werden stärker und treten auch immer häufiger auf. Spätestens jetzt fragen sich die Betroffenen, was sie dagegen tun können. Nichts, und verbissen dem Schmerz trotzen? Das wäre zwar heroisch, hilft auf Dauer jedoch auch nicht weiter.

Wir wissen, dass die schmerzenden Gelenke häufig Ausdruck von Verschleiß in den Knien sind. Solche Verschleißerscheinungen verschwinden nicht einfach wieder. Ganz im Gegenteil. Sie werden immer stärker und verursachen zunehmend mehr Beschwerden. Natürlich kann man Schmerz- und Rheumamittel nehmen. Das hilft gegen Schmerz und Entzündung, beseitigt aber nicht dessen Ursachen. Zudem besteht die Gefahr, dass man die Schmerzmittel länger nimmt als eigentlich gut wäre. Was ist also zu tun? Nun, man kann versuchen mit natürlichen Knorpelschutzstoffen den Verbrauch solcher Mittel zu reduzieren.

Nach aktuellen Untersuchungen ist die Einnahme von rezeptfreien Schmerz- und Rheumamitteln bei Menschen mit Gelenkschmerzen sehr beliebt. Das hat seine Gründe: Die Mittel wirken schnell und sind verlässlich Schmerz stillend. Daher besteht bei den Betroffenen zunehmend die Versuchung, immer gleich, oft sogar schon vorbeugend, zum Schmerzmittel zu greifen. Das birgt Risiken. Speziell bei langfristigem Gebrauch oder bei höherer Dosis kann es zu Magen-Darm-Unverträglichkeiten bis hin zu Blutungen, Nierenschädigungen und Leberschäden kommen. Für einige dieser Mittel sind auch Störungen des Herz-Kreislaufsystems beschrieben. Es ist daher sinnvoll, den Gebrauch dieser Mittel auf das notwendige Maß zu begrenzen, zumal es bei Gelenkverschleiß, also Arthrose, natürliche Ergänzungen und Alternativen gibt. Es gibt heute gut erprobte natürliche Knorpelschutzstoffe (Chondroprotektiva), die in der Lage sind, das Fortschreiten der Knorpelzerstörung zu bremsen, vielleicht sogar zu stoppen. Mehr noch, wenn sie regelmäßig und längerfristig eingenommen werden, sind sie sogar in Lage, die Schmerzen genauso zu lindern wie gängige Schmerzmittel. Man braucht nur etwas Geduld. So haben Studien gezeigt, dass bei längerfristiger Anwendung dieser Knorpelschutzstoffe in der richtigen Dosierung die Symptome kontrolliert werden können und der Verbrauch von Schmerz- und Rheumamitteln reduziert werden kann. Zu den natürlichen Knorpelschutzstoffen gehören Glucosamin und Chondroitinsulfat. Sie werden schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich von Betroffenen mit Arthrose verwendet. Dabei hat sich herausgestellt, dass die gemeinsame Einnahme von Glucosamin plus Chondroitinsulfat die Einzelwirkungen versbessert. Dies hat auch eine große wissenschaftliche Analyse der vorliegenden Studiendaten bestätigt. Danach sind die beiden Chondroprotektiva in der Lage, das Fortschreiten der chronischen Erkrankung zu bremsen und gleichzeitig den Schmerz zu lindern. Immer vorausgesetzt, diese Naturstoffe werden lang genug und in der richtigen Dosierung eingenommen. So kann nicht erwartet werden, dass sie ähnlich wie die klassischen Rheumamittel unmittelbar wirken. Es kann aber erwartet werden, dass sie mit etwas Geduld und Therapietreue sowohl Symptome wie auch Knorpelverschleiß mindern. In den vielen wissenschaftlichen Studien hat sich eine Tagesdosis von 1500mg GlucosaminHCl und 800mg Chondroitinsulfat als optimal herausgestellt. Weniger bringt nichts und mehr erhöht nicht die Wirkung. Nicht unerwähnt sollte die Tatsache bleiben, dass die Knorpelschutzstoffe gerade im Vergleich zu Rheumamitteln hervorragend verträglich sind. Nicht zuletzt deshalb werden sie auch von Fachleuten und Fachgesellschaften zur Anwendung bei Arthrose, speziell Knie-Arthrose empfohlen und zwar als Kombination aus Glucosamin und Chondroitinsulfat. Dieses Konzept der Kombination von zwei Knorpelprotektiva in einer Tablette wird bei ArtVitum® realisiert. Bei Einnahme von täglich 2×2 Tabletten wird die notwenige Tagesdosis von 1500mg GlucosaminHCl und 800mg Chondroitinsulfat erreicht. Damit können die in intensiven Forschungsstudien erzielten Ergebnisse auf dieses Produkt übertragen werden. Entsprechend der natürlichen Herkunft der Inhaltsstoffe ist Artvitum® eine ergänzend bilanzierte Diät zur Behandlung von Arthrose. Die kleinen, leicht zu schluckenden Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum® als Monatspackung sowie in der günstigen 3- und 6-Monatspackung kann direkt bei der Firma oder bequem über diesen Link

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Quelle: Henrotin Y et al. Maturitas. 2014 May 1. pii: S0378-5122(14)00134-0; Gallagher B et al. Am J Sports Med. 2014 May 27. pii: 0363546514533777; Graeser AC et al. Molecules 2009 Dec 24;15(1):27-29

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