2
Feb

Mit einer “alten” Pflanze in komplementären Therapien Erfolge verbuchen: die Mistel

categories Allgemein, Anthroposophische Therapien, Forschung, Frauen, Heilmethoden alternativ, Krebs, Männer, Naturmedizin, Tumore   2. Februar 2016    

Gut zwei Drittel aller Krebspatienten wenden heute neben den konventionellen Therapien auch Naturheilverfahren an. Seit mehr als 35 Jahren steht eine Pflanze, der bereits im Mittelalter heilende Eigenschaften zugeschrieben wurden, im Fokus der sogenannten integrativen Onkologie: die Mistel. Sie gehört zu der am häufigsten verwendeten komplementären Therapien im deutschsprachigen Raum.

Gesundheit auf den Punkt:

Klinische Studien belegen, dass Mistelextrakte das Immunsystem stärken und die Lebensqualität von Tumor-Patienten deutlich verbessern können. So kann das während und nach der Chemotherapie auftretende Fatigue-Syndrom mit einem Mistelpräparat verringert, wenn nicht gar verhindert werden und eine Besserung bei Schlaf- und Appetitlosigkeit sowie Übelkeit erreicht werden. Darüber hinaus gilt auch, dass der subkutan verabreichte Pflanzenextrakt stimmungsaufhellend wirken kann.

In der aktuellen Folge von Gesundheit auf den Punkt wird dies thematisiert. Es gibt interessante Meinungen von Experten und Betroffenen, die Erfahrung im Umgang mit dieser Heilmethode haben.

Folgen Sie  “Gesundheit auf den Punkt” bei Youtube

www.biokrebs.de

www.anthroposophische-aerzte.de

www.mistel-therapie.de

www.fischermuehle.info/fim/fim.einrichtungen/fim.misteltherapie/index.html

Kommentare

Die Kommentarfunktion für diesen Beitrag wurde deaktiviert.

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies und dem Einsatz von Google Analytics zu. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen