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Es drückt und zwickt im Bauch – Schluss mit Blähungen!

categories Allgemein, Apotheke, Darm, Ernährung, Ernährung/Nahrungsergänzung, Frauen, Gesundheit und Reisen, Magen-Darm, Männer   2. Dezember 2015    

Ein kugelrunder Bauch ist nicht immer die Folge von zu viel Genuss. Häufig ist die Ursache einfach nur angesammelte Luft, die sich unangenehm ausdehnt.

 

Dieses Völlegefühl verursacht gleichfalls Krämpfe und Schmerzen, welche das Spannungsgefühl im Bauch noch mehr anheizen. Die Betroffenen sind einfach überfordert und haben Angst, dass ein Pups das Innere verlässt und sie dadurch unangenehm Geruch und Geräusche verbreiten.

Stellen wir uns mal vor wie das schon, kaum dass wir auf der Welt, sind anfängt

Babys trinken die Milch an der Brust oder aus der Babyflasche. Durch zu hastiges Trinken verschlucken sie sich und die Luft, die sie damit in den Bauch bekommen verursacht oft Koliken oder Bauchkrämpfe. Mit Kümmelöl den Bauch einreiben und sanfte Massagen im Urzeigersinn helfen da oft weiter.

Doch wie verhält sich das bei Kindern und Erwachsenen?

Auf Grund der weit verbreiteten Ernährung oder dem Essverhalten von manchen ist es die Folge davon. Falsche Strategien was die Mahlzeiten angeht wie Stress und Hektik tun ihr übriges. Fast-Food, Burger & Co werden in der Mittagpause hinuntergeschlungen, gleichfalls das Mittagessen in so manchen Restaurants oder der Betriebskantine. Richtig Zeit nehmen um die Mahlzeiten als Genuss anzusehen gibt es allenthalben nur am Wochenende.

Sie schlucken zu viel Luft weil zu hastig und oft zu viel gegessen wird. Diese Luft wandert natürlich in den Darm, Resultat sind die allseits bekannten Blähungen. Der überwiegende Teil der Darmgase entsteht allerdings bei der Verdauung selbst. Besonders blähend sind die gesunden ballaststoffreichen Lebensmittel wie Kohlgemüse, Hülsenfrüchte, Lauche, Zwiebeln und Vollkornprodukte. Diese Ballaststoffe, bei denen es sich um für den Menschen unverdauliche Kohlenhydrate handelt, werden von den Darmbakterien verwertet, die dabei Gase bilden.

Sehr fette oder mit den Zuckeraustauschstoffen wie Sorbit und Xylit gesüßte Speisen können unseren Bauch aufblähen. Wichtig zu erwähnen sind der Reizdarm oder die Lebensmittel- Unverträglichkeiten wie Laktose- oder Fructose-Intoleranz die ebenfalls als Ursachen in Betracht gezogen werden müssen.

Um diese festzustellen hilft ein Test, der beim Arzt des Vertrauens gemacht werden sollte um eventuelle Erkrankungen abzuklären.

 

Wie wird man die Gase wieder los?

Normalerweise werden Darmgase entweder über das Blut in den Lungen transportiert und dort abgeatmet oder sie entweichen als „Pups“ im Enddarm. Unterstützen kann man den Abtransport zum Beispiel durch Bewegung, die die Darmperistaltik anregt. Auch eine Wärmflasche oder sanfte Bauchmassage können helfen (auf die linke Seite legen mit angewinkelten Beinen hilft ebenfalls). Doch das geht nur wenn sie sich in den eigenen vier Wänden befinden. Am Arbeitsplatz mit Wärmflasche geht einfach nicht.

Die Blähungen sitzen jedoch oft trotz aller Bemühungen fest und wollen sich nicht lösen. „Das liegt meist daran, dass die Verdauungsgase als kleine Bläschen im Nahrungsbrei oder im Schleim des Verdauungstraktes eingeschlossen sind und deshalb nicht auf natürlichem Weg entweichen können“, erklärt der Wiener Internist und Vorsorgemediziner Dr. Christian Tammel. Ein entschäumendes Mittel mit dem Wirkstoff Simeticon kann hier Abhilfe: Indem er die Oberflächenspannung der Blasen herabsetzt, bringt er diese zum Zerfallen, so dass die Gase vom Körper entsorgt werden können. „ Sinnvoll ist eine Kombination von Simeticon mit Aktivkohle wie in DARMOL® EX-FLAT®, da diese durch ihre große Oberfläche ebenfalls viel Gas aufnehmen und zusätzlich Giftstoffe binden kann“, so der Internist.

Durch die 2-Schicht-Technologie der Tabletten werden ca. 50 % des Simeticons und der Aktivkohle nach etwa fünfzehn Minuten im Magen und der Rest nach ungefähr einer Stunde im Darm freigesetzt, was deren Effektivität noch erhöht.

DARMOL® EX-FLAT® ist in der Online-Apotheke MedPex rezeptfrei erhältlich

Text:Andrea Stein

Foto:Queisser Pharma/Darmol

Quelle: Pressegespräch Offenburg September 2015

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