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22 Okt |
Im Winter blüht Neurodermitis: Medizinische Hautcreme mit Adenosin kann helfen Allgemein, Apotheke, Dermatologie, Frauen, Haut, Männer, Neurodermitis, Rund ums Kind 22. Oktober 2015
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Winterzeit bedeutet Hochsaison für Neurodermitis-Beschwerden. Während der kalten Jahreszeit leiden Betroffene besonders unter den typischen Symptomen wie Juckreiz und gerötete und trockene Haut. Ursachen sind eine defekte Hautbarriere und eine Unterfunktion der Talg- und Schweißdrüsen. Während der kalten Jahreszeit verstärkt sich dieses Problem. Die Haut verliert bedingt durch Kälte und trockener Heizungsluft sehr viel Feuchtigkeit. Die oberen Hautschichten trocknen viel schneller aus. Die ersten Anzeichen sind Spannungsgefühl, Juckreiz und kleine Risse in der Haut. Diese winzigen Risse sind eine ideale Eintrittspforte für Keime und allergieauslösende Stoffe, die Entzündungsreaktionen auslösen können.
Darum muss im Winter die Haut besonders intensiv gepflegt werden, um diesen Feuchtigkeitsverlust auszugleichen. Trockene Haut bei Neurodermitis benötigt darum eine intensive und auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Pflege. Nur so kann der Teufelskreis von Barrieredefekt, Trockenheit, Juckreiz und Entzündungen durchbrochen werden. Eine Hautpflege mit Adenosin in Kombination mit hochwertigen pflanzlichen Ölen oder Glycerin (Apotheke) spendet der rauen und extrem trockenen Haut das notwendige Fett und liefert die dringend benötigte Feuchtigkeit. Bei regelmäßiger Anwendung kann die Häufigkeit der Schübe bei Neurodermitis reduziert und damit die beschwerdefreien Zeiträume verlängert werden. Die Hautbarriere kann sich regenerieren, das Hautbild verbessert sich.
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