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Okt

Hansaplast: Von süßen Blogs und zarten Fußsohlen

categories Allgemein, Blut, Diabetes, diabetisch, Ernährung, Ernährung/Nahrungsergänzung, Frauen, Gesundheit und Reisen, Haut, Männer, Medizintechnologie, Verband und Co   19. Oktober 2015    

Ist Fußpflege in der Diabetiker Online Community ein Thema? Dr. med. Maike Kuhlmann, Expertin aus der Abteilung Forschung & Entwicklung der Beiersdorf AG, im Gespräch mit den Diabetes-Bloggern Ilka Gdanietz, 34 Jahre, und Finn Köster, 35 Jahre

Dr. med Maike Kuhlmann@Baiersdorf-Hansaplast

In Deutschland leben heute ca. 6 Millionen Menschen mit Diabetes; ungefähr jeder 13. Deutsche ist demnach an Diabetes erkrankt. Nach den Zahlen des Deutschen Gesundheitssurvey vom Jahre 2012 haben in Deutschland 7,2% der Bevölkerung einen bekannten Diabetes und zusätzlich 2,1% einen unentdeckten Diabetes. Unterschieden werden im allgemeinen Diabetes mellitus Typ 1 und Diabetes mellitus Typ 2. Weitere Formen sind z. B. der Diabetes während der Schwangerschaft. Der Typ-1-Diabetes (etwa 5% aller Diabetesfälle) entwickelt sich aufgrund einer Zerstörung der insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) und tritt überwiegend bereits im Kindes- und Jugendalter auf. Die Folge ist ein Mangel an Insulin, das bei den Betroffenen dann permanent von außen zugeführt werden muss, z. B. durch Spritzen oder Insulinpumpen. Für das Entstehen eines Typ-1-Diabetes wird das Zusammenwirken von erblicher Veranlagung, äußeren Faktoren (z. B. bestimmte Virusinfektionen) und einer Fehlsteuerung des Immunsystems verantwortlich gemacht. Beim Typ-2-Diabetes (über 90% der Fälle) produziert der Körper anfangs noch Insulin. Allerdings ist die Empfindlichkeit der Körperzellen auf das Hormon herabgesetzt; die Zellen sind insulinresistent, so dass sie nicht mehr richtig auf Insulin reagieren können. Früher trat der Typ-2-Diabetes meist erst im fortgeschrittenen Alter auf. Hier hat sich in den letzten 20 Jahren einiges verändert: Heutzutage findet sich der Typ-2-Diabetes zunehmend auch bei jüngeren Erwachsenen oder sogar Jugendlichen. Ursächlich wirken mehrere erbliche und Umweltfaktoren zusammen und in Folge von Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel verstärkt sich die Insulinresistenz immer mehr. Ein über Jahre unbemerkter oder unzureichend behandelter Diabetes mit schlecht eingestellten Blutzuckerwerten stellt eine erhebliche Gefahr für Gefäße und Nerven dar.1

1 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung (www.dzd-ev.de) und http://www.diabetes-deutschland.de/aktuellesituation.html

Diabetes ist eine Diagnose, die das ganze Leben umkrempelt. Die Betroffenen beschäftigen viele Fragen zu Ernährung, Lebensstil und Zukunft. Sich intensiv mit der eigenen Krankheit auseinanderzusetzen bedeutet auch, Hilfe bei anderen Betroffenen zu suchen und sich mit ihnen auszutauschen, um von den vielfältigen Erfahrungen zu profitieren.

Das Internet ist dafür das ideale Medium und wird gerade von jüngeren Diabetikern intensiv genutzt. Diabetes Blogger teilen ihre Erfahrungen im Netz, sie sprechen Gleichgesinnten Mut zu und geben Tipps für den Umgang mit der Krankheit im Alltag. So sollten Diabetiker z. B. auf eine spezielle Körperpflege achten, weil sie zu trockener Haut neigen. Insbesondere die Füße müssen regelmäßig beobachtet und gepflegt werden. Warum das so ist, erläutert Dr. Maike Kuhlmann aus der Abteilung Forschung & Entwicklung bei Beiersdorf: „Zum Alltag von Diabetikern gehört auch, den eigenen Füßen intensive Aufmerksamkeit und Pflege zu schenken. Denn neben der Neigung zu sehr trockener Haut gehören Durchblutungsstörungen und Nervenschädigung im Bereich der Füße und Beine zu den typischen Folgeschäden eines Diabetes und können zu einem diabetischen Fußsyndrom führen – eine der häufigsten Folgeerkrankungen von Diabetes.“ Doch wissen die Betroffenen überhaupt, dass Fußprobleme auf sie zukommen können? Und welche Eigenschaften wünschen sie sich von einem Pflegeprodukt? Mit dem Ziel Fußpflegeprodukte noch stärker an die individuellen Bedürfnisse der Verbraucher anzupassen, hat sich Dr. Maike Kuhlmann die Blogger Ilka und Finn (beide Diabetes Typ 1) von mein-diabetes-blog.com in die Labore von Hansaplast / Beiersdorf eingeladen. Das Ergebnis: ein anregendes Gespräch über das Bloggen und Fußpflegerituale. Wie fühlt es sich an, über die eigene Krankheit zu bloggen? Und: Welche Eigenschaften sollte eine Fußcreme besitzen, damit sie perfekt ist?

Diabetes mellitus verändert das Hautbild
Häufige Folgeerkrankungen des Diabetes mellitus sind Durchblutungsstörungen und Nervenschädigungen, die vor allem im Bereich der Füße auftreten. Das kann sich auch auf das Hautbild auswirken, da durch den veränderten Stoffwechsel die Schweiß- und Talgdrüsenaktivität reduziert ist. Daher leiden viele Diabetiker unter trockener, rissiger und zu Hornhaut neigender Haut an den Füßen. Typisch ist auch die Neigung zu Juckreiz.

Über das Bloggen

Dr. Maike Kuhlmann: Welche Erfahrungen macht ihr mit eurem Blog (mein-diabetes-blog.com)? Wer sind eure Leser und wer tauscht sich mit euch aus?

Ilka: Da wir beide Typ 1 haben, richtet sich auch unser Blog an Typ 1 Diabetiker. Wir berichten dort über unsere persönlichen Erfahrungen mit Typ 1. Aber den Kommentaren und E-Mails entnehmen wir, dass auch viele Diabetiker mit Typ 2 unseren Blog lesen.

Finn: Wir bekommen sogar einige Therapieanfragen, aber das ist natürlich gar nicht unser Kompetenzbereich. Dafür kann nur ein Arzt zuständig sein.

Ilka: Daran merkt man wieder, dass viele Diabetiker – sowohl Typ 1 als auch Typ 2 – sehr schlecht geschult sind.

Dr. Maike Kuhlmann: Ich denke, dass man sich mit dieser Krankheit intensiv auseinandersetzen muss. Seht ihr das auch so?

Finn: Auf jeden Fall. Wichtig ist, Interesse an der Krankheit zu entwickeln und sich intensiv damit zu befassen.

Dr. Maike Kuhlmann: Ihr habt vergleichsweise viele Besucher auf eurem Blog, oder?

Finn: Ja, momentan sind es ca. 2.000 Besucher pro Tag. Insgesamt ist die Diabetes Bloggerszene noch recht überschaubar. Wir kennen uns untereinander und treffen uns auf Kongressen oder tauschen uns im Netz aus.

Dr. Maike Kuhlmann: Und ihr macht das alles neben dem Job?

Finn: Ja, genau. Abends oder zwischendurch mal schreiben wir.

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Dr. Maike Kuhlmann: Und wie kommt ihr auf eure Themen?

Ilka: Früher haben wir häufig über Produkte, wie z. B. Messgeräte geschrieben. Mittlerweile sind wir dazu übergegangen, über unsere eigenen Erfahrungen mit Diabetes zu schreiben. Ich schreibe oft humorvoll und mit einem gewissen Grad an Ironie. Gerade diese Berichte kommen sehr gut bei den Lesern an. Mittlerweile haben wir eine gute Mischung aus beidem – Produktinfos und persönliche Erfahrungen. Und es ist tatsächlich so, dass auch Ärzte und Berater unseren Blog lesen. Sie sprechen uns dann auf Veranstaltungen an und geben uns ein Feedback, dass sie erst durch unseren Blog verstanden haben, wie es Diabetikern tatsächlich geht.

Finn: Ja, genau. Zum Beispiel ist da diese Angst, wenn Diabetiker zum Arzt müssen. Das kann sich keiner vorstellen, der nicht betroffen ist. Vor allem immer der erhobene Zeigefinger und man darf sich anhören, dass man sich wieder falsch ernährt hat oder ähnliches.

Diabetes und Wundheilung
Eine klassische Folge von Diabetes mellitus sind auch geschädigte Nervenfasern und eine Beeinträchtigung des Empfindungsvermögens, die sog. Polyneuropathie. Ist das Empfindungsvermögen an den Füßen beeinträchtigt, werden gerade kleinere Verletzungen oft nicht bemerkt. So werden sie nicht richtig oder zu spät behandelt und es kann zu Wundheilungskomplikationen kommen. Aus diesem Grund und um Infektionen zu vermeiden, ist eine besonders aufmerksame Behandlung und Pflege der Füße für Diabetiker essentiell.

Zum Thema Füße

Dr. Maike Kuhlmann: Habt ihr im Rahmen eurer Diabetes Therapie schon einmal ein spezielles Schulungsangebot für die Füße erhalten?

Finn: Nein. Beim großen Gesundheitscheck beim Arzt, der jedes halbe Jahr stattfindet, werden die Füße lediglich genau angeschaut. Es wird ein Nerventest mit einem Stäbchen durchgeführt und die Fußpulse gemessen.

Dr. Maike Kuhlmann: Sind Füße denn in eurem Alltag für euch ein Thema?

Ilka: Man hat es auf jeden Fall im Hinterkopf. Meine Mutter hat z. B. früher immer gesagt, dass ich nicht barfuß laufen soll, damit ich nirgendwo hineintrete und die Wunde dann womöglich schlecht verheilt. Und manchmal, wenn ich kalte Füße habe, mache ich mir schon Sorgen, ob das die ersten Folgeschäden sein könnten. Aber ich glaube, solange man bei Typ I gut eingestellt ist, gibt es erst einmal keine größeren Probleme mit den Füßen. Klar habe ich mal trockene Füße und creme sie dann ein. Doch dieses Problem kennen ja auch Nicht-Diabetiker.

Finn: Ich meine, mal ehrlich, die eigenen Füße, wie oft schaut man sich die schon so genau an?

Dr. Maike Kuhlmann: Diese Antwort höre ich häufig. Aber ihr seid ja sehr gut informiert und euch ist klar, was Folgeschäden an den Füßen für euch bedeuten können?

Ilka: Ja, auf jeden Fall.

Dr. Maike Kuhlmann: Und meint ihr, das wissen alle Betroffenen?

Ilka: Nein, auf keinen Fall wissen das alle Diabetiker. Zum Beispiel bei Facebook in Diabetes-Gruppen werden häufig Bilder gepostet zu denen die Leute schreiben, dass sie etwas am Fuß haben. Sie fragen dann: Hat das etwas mit Diabetes zu tun? Und ich denke mir: Um Gottes Willen ja, das kann etwas mit Diabetes zu tun haben! Geh zu Deinem Arzt! Zwar hat nicht jedes Problem hat mit Diabetes zu tun, doch bei den Füßen sollte man schon etwas wachsamer sein.

Dr. Maike Kuhlmann: Ganz klassisch sind ja Folgeschäden wie eine gestörte Durchblutung und Nervenschäden sowie trockene Füße und Hornhaut. Und in der Folge dann die gefürchtete Komplikation eines nicht heilenden diabetischen Ulcus – im schlimmsten Fall bis hin zur Amputation. Glaubt ihr, dass diese Kette – von der Durchblutungsstörung zum offenen Bein, das nicht verheilt – bewusst wahrgenommen wird?

Ilka: Ich glaube, dass das vielen Diabetikern nicht bewusst ist.

Finn: Wenn der Fuß bereits weh tut und man postet aus Verzweiflung ein Foto davon bei Facebook, müssen mindestens schon ein halbes Jahr vorher erste Symptome erkennbar gewesen sein. Meistens kommt die Auseinandersetzung damit also erst, wenn es richtige Probleme gibt.

Ilka: Oder aber die Diabetiker wissen es und verschließen einfach die Augen davor. Aus meiner Erfahrung besteht bei vielen Diabetikern mit Typ 2 ein generelles Akzeptanzproblem. Sie sehen oft nicht ein, dass sie sich gesünder ernähren oder mehr bewegen sollen und ihren Lifestyle ändern – gerade dann, wenn sie anfangs kaum Beschwerden haben. Aber irgendwann merken sie es dann, z. B. an den Füßen.

Häufigkeit von Diabeteskomplikationen
Bei 6,5% der Frauen und 7,4% der Männer tritt als Folge von Diabetes mellitus ein diabetisches Fußsyndrom auf. Und bei den 60.000 Amputationen jährlich in Deutschland sind ca. 40.000 Amputationen die Folge von Diabetes. Experten gehen davon aus, dass ca. 80% davon vermeidbar wären!

Quelle: „Diabetes mellitus in Deutschland“, Robert Koch Institut (2005)
Quelle: Deutsche Diabetes Gesellschaft, Pressemitteilung (2012)

Dr. Maike Kuhlmann: Jetzt mal Hand aufs Herz: Was tut ihr euren Füßen Gutes?

Ilka (lachend): Ich lackiere mir die Nägel – in Türkis. Nein, Spaß! Ich creme meine Füße nach Bedarf ein. Wir haben auch einen Schrank voller Fußcremes. Mutti denkt ja immer an uns und da gibt es zu Ostern und zum Nikolaus gern eine Fußcreme. Hornhaut entferne ich gelegentlich mit einem feinen Bimsstein. Zum Glück habe ich keine Fußprobleme. Aber eine Hornhautraspel würde ich nie verwenden, weil ich schon früh gelernt habe, dass man keine groben oder scharfkantigen Utensilien für die Fußpflege benutzen soll.

Finn: Ich leide ständig unter trockenen Füßen und habe auch insgesamt relativ trockene Haut. Aber ich muss gestehen, dass ich mich trotzdem nicht oft eincreme.

Dr. Maike Kuhlmann (lachend): Der klassische Mann eben.

Finn: Aber wenn es wirklich nicht mehr geht und die Füße ganz trocken sind, dann creme ich sie auf jeden Fall ein.

Dr. Maike Kuhlmann: Wie sieht die perfekte Fußcreme aus? Welche Eigenschaften sollte sie aufweisen?

Ilka: Auf jeden Fall sollte sie schnell einziehen, gerade wenn man sich morgens nach dem Duschen die Füße eincremt. Schön wäre auch ein frischer Duft. Die Verpackung sollte ansprechend gestaltet sein – mir würde Pink gefallen. Einfach eine Farbe und Aufmachung, die nicht unbedingt medizinisch wirkt. Wichtig für mich persönlich ist auch, dass mich das Produkt nicht direkt an meine Krankheit erinnert.

Dr. Maike Kuhlmann: Würdet ihr auf bestimmte Inhaltsstoffe, zum Beispiel Urea, achten?

Ilka: Nicht unbedingt. Man hört zwar immer, dass Urea gut sein soll, aber bislang hat uns noch niemand erzählt, warum. Und ehrlich gesagt habe ich mich selbst auch noch nicht näher über die Wirkung von Urea informiert.

Dr. Maika Kuhlmann: Nun, Urea ist eine körpereigene Substanz und gilt als effektiver und hochwirksamer Feuchtigkeitsspender. Durch die Verwendung einer Fußcreme mit Urea wird die Feuchtigkeitsversorgung der Haut verbessert, indem Wasser in den oberen Hautschichten gebunden wird. In höherer Konzentration hat Urea zusätzlich auch keratolytische Eigenschaften; das heißt die verhornten Hautschichten werden gelöst, damit diese leicht entfernt werden kann. Dies ist nicht nur für den Erhalt glatter und geschmeidiger Haut wichtig, sondern stärkt darüber hinaus die Schutzfunktion.

Finn: Wenn ich eine Creme kaufe, sollte sie von einer traditionellen Marke sein, die ich kenne und der ich vertraue. Dann darf es auch gern eine medizinische Hautpflege aus der Apotheke sein. Auf den Wirkstoff hätte ich nicht unbedingt als erstes geachtet.

Dr. Maike Kuhlmann: Vielen Dank für das nette Gespräch.

Regenerierende Fußcreme 10% Urea von Hansaplast foot expert
Nach wie vor wissen viele Diabetiker nicht, dass mit ihrer Krankheit auch massive Fußprobleme auf sie zukommen können. Zum Alltag von Diabetikern sollten daher regelmäßige Inspektion und Pflege der Füße gehören. Eine Creme, die den besonderen Bedürfnissen der Haut von Diabetikern entspricht, ist die Regenerierende Fußcreme 10% Urea von Hansaplast foot expert.

Sie pflegt die Füße zart und geschmeidig. Die intensiv pflegende Formel mit 10% Urea versorgt die Haut optimal mit Feuchtigkeit und unterstützt die hauteigene Schutzfunktion. Zusätzlich zu Studien zur Hautverträglichkeit speziell bei diabetischer Haut wurde die Wirksamkeit der Regenerierenden Fußcreme 2013 im Rahmen einer dermatologischen Anwenderstudie bestätigt*. So zeigten Hautfeuchtigkeitsmessungen bereits nach einer Anwendungsdauer von einer Woche mit täglicher Anwendung eine deutliche Verbesserung der Feuchtigkeitsversorgung der Haut um 67%. 100% der Teilnehmer mit Diabetes gaben an, dass die Creme sehr gut für die tägliche Hautpflege geeignet sei. 94% waren der Meinung, dass die Creme die Anzeichen sehr trockener Fußhaut reduziert.

* Dermatologische Anwendungsstudie, 33 Teilnehmer einschl. Diabetiker, 2 Wochen (2013)

Der Test vor Ort
Und was sagen Ilka und Finn zur Regenerierenden Fußcreme? Die Textur empfanden beide als sehr angenehm, während die Verpackung für Diskussionsstoff sorgte: Finn gefällt das Verpackungsdesign, weil es medizinischer und dadurch vertrauensvoll wirkt. Ilka hingegen hätte nichts gegen eine farbenfrohe Verpackung. Die Wirkung auf ihre Füße werden die beiden ausgiebig und in Ruhe testen.

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