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Chronische Rückenschmerzen – Wenn die Seele weint

categories Allgemein, Bewegungsapparat, Frauen, Männer, Prävention, Rund ums Kind   8. Dezember 2014    

Die Behandlungsmöglichkeiten bei Rückenschmerzen sind vielfältig und dennoch kommt es immer häufiger vor, dass sie sich zu einem chronischen Leiden entwickeln. Wie passt das zusammen? Die Antwort darauf liegt auf der Hand, wenn man bedenkt, dass chronische Schmerzen immer den GANZEN Menschen, also seinen Körper UND seine Psyche betreffen. In welchem Zusammenhang seelische Faktoren zum chronischen Rückenschmerz stehen, erläutern wir in diesem Artikel.

Rückenschmerzen

 

Rückenschmerzen werden häufig zu einem chronischen Leiden

Rückenschmerzen zählen wohl zu den am weitesten verbreiteten körperlichen Beschwerden unserer Zeit. Heutzutage hat fast jeder seinen Rücken schon einmal zu spüren bekommen – sei es durch Verletzung, Überbeanspruchung, Bewegungsmangel oder (scheinbar) einfach aus “heiterem Himmel”.

Bei manchen Menschen verschwinden die Rückenschmerzen durch ein wenig Ruhe, Wärmebehandlung oder gezielte Bewegung zumindest vorübergehend wieder. Bei der überwiegenden Mehrheit entwickelt sich der Rückenschmerz jedoch zu einer immer wiederkehrenden Problematik, die im schlimmsten Fall chronisch werden kann.

Wenn selbst Schmerztherapien in Kombination mit Ultraschallbehandlungen, Physiotherapien, Massagen etc. keine zufriedenstellende Wirkung zeigen, resignieren viele Betroffene. Sie versuchen, sowohl mit dem Schmerz als auch mit den damit einhergehenden Einschränkungen umzugehen. Letztlich finden sie sich damit ab, dass der Rückenschmerz zu ihrem ständigen Begleiter wird. Doch soweit muss es nicht kommen.

Anstatt Kranke zu heilen wird die Krankheit therapiert

Viele Mediziner suchen die Ursache von Rückenschmerzen ausschliesslich im körperlichen Bereich und folglich finden die Therapien dann ebenfalls lediglich auf dieser Ebene statt.

Aus ganzheitlicher Sicht gehören der körperliche und der psychische (seelische) Bereich eines Menschen jedoch untrennbar zusammen. Daher sind bei der Ursachenfindung eines chronischen Rückenschmerzes sowohl der körperliche als auch der psychische Aspekt gleichermassen zu berücksichtigen. Nur eine Diagnose, die beide Ebenen berücksichtigt, ermöglicht eine erfolgreiche Therapie bei chronischen Schmerzen.

Im medizinischen Alltag ist es mittlerweile generell eher unüblich, einen Patienten in seiner Ganzheit zu betrachten. Das ausser Acht lassen der psychischen Komponente, die JEDER Erkrankung des Rückens zugrunde liegt, stellt daher das grösste Defizit bei der Behandlung chronischer Rückenschmerzen dar.

Anstatt den kranken Menschen, unter Einbezug seines körperlichen UND seelischen Zustands zu behandeln, steht nur seine Krankheit im Fokus. Doch das war nicht immer so.

So ändern sich die Zeiten

Im Mittelalter und in der beginnenden Neuzeit hatte die Psyche gegenüber dem Körper einen weitaus höheren Stellenwert. Daher genoss z.B. ein Bader, der ähnlich wie der heutige Chirurg nur für das blutige Handwerk zuständig war, im Gegensatz zu den ganzheitlich ausgebildeten Ärzten, kein hohes Ansehen.

In der Renaissance begann dann allmählich ein Umdenken, wodurch der Körper gegenüber der Seele immer mehr Beachtung fand. In dieser Zeit prägte Descartes, ein französischer Philosoph und Naturwissenschaftler, den folgenden Leitsatz: “Der Mensch funktioniert wie eine Maschine”.

Dieses Denken wurde von einer immer grösser werdenden Anzahl von Ärzten übernommen und erreichte schliesslich gegen Ende des 19. Jahrhundert seinen Höhepunkt.

Während bis Mitte des 19. Jahrhunderts der Körper und die Psyche zumindest noch überwiegend als gleichwertig betrachtet wurden und somit bei der Behandlungen kranker Menschen gleichermassen Berücksichtigung fanden, erfolgte danach ein gravierender Einschnitt im heilkundlichen Denken.

Es entstand die naturwissenschaftliche Medizin, die den Menschen fortan als ein rein physikalisch-chemisches bzw. biochemisches Wesen betrachtet. Bei dieser beschränkten Betrachtungsweise bleibt die Psyche des Menschen zwangsläufig vollkommen unberücksichtigt.

Und genau in dieser Zeit wurde aus dem Arzt, der bis dahin den GANZEN Menschen behandelt hatte, der heutige Mediziner, für den nur noch die Krankheit als solche im Mittelpunkt seiner Arbeit steht.

Nach dieser kurzen geschichtlichen Exkursion kommen wir nun jedoch wieder zurück zum eigentlichen Thema “Rückenschmerzen” : -).

Rückenschmerzen durch seelische Konflikte

Der Rücken schmerzt ohne Unterlass, Bewegungen sind nur noch eingeschränkt möglich und die Wirbelsäule beugt sich langsam dem Druck, der durch die automatisch angenommene Schonhaltung auf ihr lastet. Das ist eine typische Entwicklung, die bei den meisten Rückenschmerz-Geplagten stattfindet.

Was tun, wenn sowohl schulmedizinische als auch alternative Therapien die Rückenschmerzen nicht beseitigen können?

Und was tun, wenn die konkrete Ursache der anhaltenden Schmerzen trotz des Einsatzes bildgebender Verfahren wie z. B. Computertomographie etc. gar nicht ausfindig gemacht werden kann?

In diesen Fällen muss davon ausgegangen werden, dass die Schmerzen psychischer Natur sind – hervorgerufen durch seelische Konflikte. Daher sollte neben der herkömmlichen Schmerz- und Physiotherapie bei chronischen Rückenschmerzen immer auch eine Psychotherapie stattfinden, damit der Patient dauerhaft von seinen Schmerzen befreit werden kann – erst von den seelischen, dann von den körperlichen.

So werden seelische Schmerzen körperlich

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse und einflussreichster Denker des 20. Jahrhunderts, vertrat als erster die These, dass aus primär seelischem Schmerz letztlich körperlicher Schmerz entsteht. Der Schmerz wird quasi intuitiv aus dem seelischen Bereich in den Körper verschoben. Diese unbewusste Verlagerung des Schmerzes dient der Abwehr unerträglicher Gefühle.

Trauer ist z. B. für viele Menschen ein solches Gefühl. Sie können den Schmerz, der dieses Gefühl hervorruft, nicht ertragen. Sie können mit dem erlittenen Verlust nicht umgehen und manchmal können sie ihn noch nicht einmal beweinen. Stattdessen verschieben sie den Schmerz – vollkommen unbewusst – in den körperlichen Bereich.

Häufig landet der seelische Schmerz dann in der Rückenmuskulatur. Der nicht verarbeitete (nicht beweinte) Verlust zeigt sich dort in immer quälenderen Rückenschmerzen, die den Betroffenen dann allerdings zum Weinen zwingen können.

Auch andere intensive Gefühle, wie beispielsweise Angst, depressive Stimmung, Gefühle der Leere und Sinnlosigkeit oder starke Schuldgefühle werden häufig unbewusst in den Körper verlagert.

Durch das Verschieben der seelischen Konflikte findet eine (scheinbare) Entlastung der Psyche statt, denn die ganze Aufmerksamkeit ist nun auf den körperlichen Schmerz, wie z. B. den Rückenschmerz, gerichtet.

Bei vielen chronischen Schmerzpatienten konnte nachgewiesen werden, dass ihr Aggressionsverhalten auffallend stark gehemmt war. Und auch bei Menschen, die unter chronischen Rückenschmerzen leiden, kann davon ausgegangen werden, dass sie ihre Aggressionen unterdrücken und dadurch unbewusst in den körperlichen Bereich verlagern.

Auf diese Weise wird nicht nur das intensive und unangenehme Gefühl der Aggression umgangen, sondern es werden auch die mit diesem Gefühl möglicherweise einhergehenden Gewissenskonflikte und Selbstvorwürfe vermieden.

Hierbei handelt es sich um eine (unbewusste) Strategie, die folglich gleich drei unterschiedliche seelische Spannungen mit sich bringt: Die Aggression, den Gewissenskonflikt und den Selbstvorwurf.

Demzufolge beinhaltet jeder Schmerzzustand immer auch eine bedeutsame Information aus dem psychischen Bereich. Der Betroffene will sich quasi selbst, über den körperlichen Schmerz, auf seine seelischen Konflikte aufmerksam machen.

Da der Vorgang der Konflikt- Verlagerung jedoch völlig unbewusst geschieht, findet diese Information nur äusserst selten Gehör.

Aus diesem Grund sollte bei chronischen Schmerzen, so auch bei Rückenschmerzen, IMMER folgende Frage gestellt werden:

“Was will mir dieser Schmerz sagen?”

Der Rücken gibt Halt

Damit die richtige Antwort auf diese Frage überhaupt gefunden werden kann, muss zunächst die eigentliche Aufgabe des schmerzenden Körperbereichs klar definiert werden. Äussern sich z. B. die Schmerzen im Bereich des Rückens, so steht demnach seine ursprüngliche Aufgabe im Vordergrund der Betrachtung.

Dem Körper Halt und Stabilität zu geben und ihn aufrecht durchs Leben gehen lassen, darin besteht die Aufgabe des Rückens. Die Bandscheiben halten ihn ferner beweglich und verteilen den Druck, der auf der Wirbelsäule lastet, gleichmässig auf die angrenzenden Wirbelkörper.

Trotz der aufrechten, stabilen Haltung der Wirbelsäule ermöglicht die Flexibilität und Pufferfähigkeit der Bandscheiben, dass wir sowohl über Stock und Stein springen können als auch in der Lage sind, uns zu recken, zu beugen und in alle Richtungen zu drehen.

Diese Eigenschaften sind insofern besonders bemerkenswert, da der Rücken nahezu die gesamte Last des Körpers zu tragen hat.

Die Körpersprache des Rückens

Der Rücken spiegelt neben der äusseren Haltung des Menschen auch seine innere, also die geistig-seelische Haltung wider, ohne dass der Mensch dies unterdrücken kann. Selbst wenn keine verbale, also mündliche, Kommunikation stattfindet, so “spricht” doch sein Körper.

Beim Reden bringen wir uns ebenso wie beim Zuhören immer mit unserem ganzen Körper durch entsprechende Gestik oder Mimik zum Ausdruck. Und auch der Rücken ist ein Kommunikationsorgan, obwohl er weitaus weniger ausdrucksstark ist als beispielsweise das Gesicht. Dennoch können aus der Haltung des Rückens interessante Erkenntnisse gewonnen werden.

So vermittelt beispielsweise eine gerade, leicht nach hinten geneigte Körperhaltung Selbstsicherheit, Stärke und Dominanz. “Sich-aufrecht-Geben” hat eine beeindruckende Wirkung – vorausgesetzt, es handelt sich um eine Körperhaltung, die auch tatsächlich der geistigen Haltung entspricht.

Eine erzwungene gerade Haltung, die mit der geistigen Haltung nicht im Einklang steht, zeugt von falschem Selbstbewusstsein und wird von der Aussenwelt intuitiv als überheblich und unangenehm empfunden. Beeindrucken kann eine solche Körperhaltung auf Dauer niemanden.

Da die Seele des Menschen, der diese “trügerische” Körperhaltung einnimmt, ihn immer wieder darauf aufmerksam machen wird, dass er im Aussen eine Haltung einnimmt, die nicht seiner geistigen Einstellung entspricht, entsteht bei ihm automatisch der bereits beschriebene Gewissenskonflikt, der sich eines Tages im körperlichen Bereich als Rückenschmerz zeigen wird.

Die nach vorne gebeugte Haltung eines Menschen lässt im Gegensatz zur aufrechten Körperhaltung auf ein sehr geringes Selbstwertgefühl – begleitet von Schwäche und Angst – schliessen.

Hierbei handelt es sich um sehr negative Gefühle, die die Seele nicht ertragen kann. Sie möchte in einem Körper wohnen, der im Einklang mit ihren Bedürfnissen steht.

Aus diesem Grund erzeugt das “Sich-kleiner-Machen” ebensolche Gewissenskonflikte wie das “Sich-grösser-Machen”.

Menschen mit geringem Selbstwertgefühl neigen daher ebenfalls unbewusst dazu, ihre seelischen Schmerzen in den Rücken zu verlagern, so dass chronische Rückenschmerzen die Folge davon sind.

Diese Deutung der unterschiedlichen Körperhaltungen besitzt für sämtliche Kulturen Gültigkeit, wie kulturübergreifende Untersuchungen belegen konnten.

Stress erzeugt Rückenschmerzen

Der Begriff “Stress” leitet sich aus dem Englischen ab und bedeutet so viel wie Belastung, Spannung oder Druck. In Stresssituationen gerät der ganze Körper in Alarmbereitschaft. Noch heute reagiert er in diesem Ausnahmezustand genauso wie zu Urzeiten, als Stress der optimalen Vorbereitung auf einen Kampf oder eine Flucht diente.

Der Organismus spielt in Stresssituationen automatisch ein genetisches Programm ab, wodurch sich zahlreiche Körperfunktionen verändern. So wird z. B. die Magen-Darmtätigkeit herabgesetzt, während die Durchblutung der Herz- und Skelettmuskulatur zum Zweck der Leistungssteigerung erhöht wird. Auch der Blutdruck, das Atemvolumen, die Herzschlagfrequenz sowie die Anzahl der roten Blutkörperchen steigen an.

All diese Massnahmen gewährleisten ein Höchstmass an Energie und Bewegungsfreiheit. Die Skelettmuskulatur ist in dieser Situation besonders stark angespannt, denn erst sie ermöglicht dem Menschen, kämpfen oder flüchten zu können.

Sind schliesslich Kampf oder Flucht beendet, ist die starke Anspannung der Skelettmuskulatur nicht mehr erforderlich und wird automatisch aufgehoben. Es folgt die Phase der Entspannung, durch die auch alle anderen Körperfunktionen wieder auf ein Normalmass zurückfahren können.

Die Stress auslösenden Faktoren haben sich geändert

Nun ist es heutzutage allerdings nur noch in den seltensten Fällen notwendig, sich auf einen Kampf oder auf eine Flucht vorzubereiten, denn Stresssituationen haben längst eine vollkommen andere Qualität als zu Urzeiten.

In der heutigen Zeit entsteht Stress überwiegend durch psychische Überlastung, und zwar immer dann, wenn die eigenen und die von aussen gestellten Anforderungen nicht mit den wahrgenommenen persönlichen Bewältigungsmöglichkeiten übereinstimmen.

Besonders häufig auftretende Stressfaktoren sind Arbeitsüberlastung, unbefriedigende Alltagsarbeit, zwischenmenschliche Probleme, Mangel an sozialer Anerkennung, sorgenvolle Gedanken und Zukunftsängste.

Und obwohl diese Situationen – ganz im Gegensatz zum Kampf oder zur Flucht – vielfach über einen langen Zeitraum unverändert bestehen bleiben, läuft das “Stressprogramm” des Körpers dennoch nach demselben Schema ab, ganz gleich ob der Stressmoment eine halbe Stunde dauert oder mehrere Wochen.

Lange Stressphasen führen nun zu einer permanenten Anspannung der Skelett- und Rückenmuskulatur.

Folglich ist es immer nur eine Frage der Zeit, wann die chronisch angespannte Körperhaltung schliesslich zu chronischen Rückenschmerzen führen wird.

Wie Sie sehen, zeigen die genannten Beispiele deutlich, dass die seelischen Konflikte eines Menschen sowie dessen geistige Haltung bei der Behandlung von chronischen Rückenschmerzen eine wesentliche Rolle spielen und daher ebenfalls berücksichtigt werden müssen.

Menschen, die von chronischen Rückenschmerzen geplagt sind, sollten sich demzufolge immer fragen, welche Information HINTER dem Schmerz steht.

Vier Fragen zur Ursachenfindung bei Rückenschmerzen

Jetzt können Sie den konkreten Zusammenhang zwischen dem seelischen und dem körperlichen Schmerz sicher besser nachvollziehen als zu Beginn unserer Informationen. Daher ist es nun an der Zeit, die eingangs erwähnte Fragestellung, “Was will mir dieser Schmerz sagen?”, zu konkretisieren.

Die Beantwortung nachstehender Fragen kann Ihnen helfen, die seelischen Konflikte, die hinter Ihren chronischen Rückenschmerzen stehen, leichter zu erkennen.

Die Erkenntnis und das Annehmen der verdrängten Themen ist der erste Schritt in Richtung Heilung. Für den zweiten Schritt, die Auflösung der Konflikte, ist die Hilfe eines versierten Therapeuten unerlässlich. Gemeinsam werden Sie es dann schaffen, sich für immer von den Rückenschmerzen zu befreien.

Frage 1: Bin ich aufrichtig?

Wie ist es um meine Aufrichtigkeit mir selbst gegenüber bestellt. Entspricht meine körperliche Haltung meiner geistigen Einstellung? Zeige ich mich im Aussen so, wie ich wirklich bin oder täusche ich eine falsche Geisteshaltung vor?

Frage 2: Kann ich loslassen?

Bin ich flexibel in meinem Denken oder neige ich eher zu Starrköpfigkeit (geistige Unbeweglichkeit)? Bin ich in der Lage, meine geistig starre Haltung zu verändern und alte Ansichten loszulassen, damit auch meine Wirbelsäule wieder flexibel sein kann?

Frage 3: Welchem Druck kann ich nicht mehr standhalten?

Wer oder was setzt mich emotional derart unter Druck? Welche Person oder welche Situation übt einen solchen Druck auf mich aus, dass meine Bandscheiben ihm nicht mehr gewachsen sind? Wer oder was hindert mich daran, in Leichtigkeit zu leben?

Frage 4: Was kann ich nicht mehr er-tragen?

Wen oder was kann ich emotional nicht mehr er-tragen? Welche Person schadet meinem Wohlbefinden so sehr, dass ich mich von ihr lösen sollte? Welche unhaltbaren Umstände verlangen dringend nach Veränderung? Ist es vielleicht sogar nur erforderlich, meine geistige Haltung der betreffenden Person oder Situation zu überdenken, damit ich mein Leben wieder schmerzfrei geniessen kann?

Fazit

Bei chronischen Rückenschmerzen, die jedweder Therapie standhalten, handelt es sich um ein körperliches Geschehen, dessen Ursprung im seelischen Bereich zu finden ist. Daher geht es in diesem Fall in erster Linie darum, die eigene Geisteshaltung zu überprüfen und so zu verändern, dass der Rücken wieder eine schmerzfreie gerade Haltung einnehmen kann.

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Quelle:

Das Kreuz mit dem Kreuz – von Dr.med R. Mathias Dunkel

Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/rueckenschmerzen.html#ixzz3LIAr1lBn

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