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Dolgit – Welt-Rheuma-Tag am 12. Oktober 2014Allgemein, Rheuma 25. August 2014 |
Laut Schätzungen der deutschen Rheuma-Liga sind ca. 9 Millionen Menschen in Deutschland von einer rheumatischen Erkrankung betroffen. Dass auch junge Menschen erkranken können, ist weitgehend unbekannt. Doch auch etwa 15.000 Kinder unter 16 Jahren leiden darunter. Rheuma ist also keinesfalls eine Alterskrankheit. Es kann jeden treffen – unabhängig von Alter und Geschlecht.
Welt-Rheuma-Tag – Gesicht zeigen und informieren
Um die Belange Betroffener in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken, wurde der Welt-Rheuma-Tag (englisch World Arthritis Day) ins Leben gerufen. Organisiert von der Arthritis and Rheumatism International (Internationale Vereinigung von Selbsthilfeverbänden Rheumabetroffener), findet der Tag seit 1996 statt. Ziel ist es, rheumakranken Menschen eine Lobby zu geben. Seit 2005 organisiert die Deutsche Rheuma-Liga den Jahrestag auch hierzulande. Stets wird er unter einem besonderen Kampagnenschwerpunkt und speziellem Motto veranstaltet. 2014 steht die Veranstaltung ganz unter dem Zeichen „Rheuma: Selbstbestimmt leben – Gesellschaft verändern“. Der Welt-Rheuma-Tag findet weltweit jährlich am 12. Oktober statt.
Weitere Informationen gibt es auch unter http://www.rheuma-liga.de/welt-rheuma-tag/.
Rheuma – Eine Krankheit mit vielen Gesichtern
Rheuma gehört zu den sogenannten Autoimmunerkrankungen: Unter bestimmten Umständen richtet sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper. Diese körperliche Fehlleistung führt dann zu chronischen Erkrankungen. Doch auch erbliche Veranlagung und besondere Umwelteinflüsse können die Entstehung der Krankheit begünstigen. Rheuma ist aber keine spezifische Erkrankung mit eindeutigem Beschwerdebild, sondern vielmehr Oberbegriff für ca. 400 verschiedene Krankheiten – auch die Arthrose zählt dazu. Die häufigste chronisch verlaufende Gelenkentzündung ist dabei die rheumatoide Arthritis. Typisch für Rheuma ist das spiegelbildliche Auftreten an den gleichen Gelenken – auch Knochen, Sehnen, Bänder und Organe können betroffen sein. Bei dauerhaften Schmerzen muss die betroffene Stelle immer wieder mit einem schmerzlindernden Mittel eingerieben werden. Das kann die Haut mit der Zeit strapazieren. Vor allem ältere Haut neigt dazu, schnell auszutrocknen. Sie wird dann rissig, schuppig und juckt. Bei trockener Haut kann eine ibuprofenhaltige Schmerzcreme — etwa die Dolgit Schmerzcreme aus der Apotheke — eine Alternative sein. Die pflegende Cremeformulierung transportiert den schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkstoff zielgenau an den Schmerzort. Im Gegensatz zu alkoholhaltigen Einreibungen trocknet sie die Haut jedoch nicht aus. Auch das Anlegen eines luftdichten Salbenverbandes — zum Beispiel bei Morgensteifigkeit — ist mit einer Schmerzcreme möglich. Sie kann bei Betroffenen zur Schmerzlinderung beitragen und die Beweglichkeit verbessern.
Wenn es in den Knochen schmerzt
Mit dem nasskalten Herbstwetter kommen die Rheumabeschwerden
„Ich bin wetterfühlig.“ – Diesen Satz hört man häufig von seinen Mitmenschen. Doch vor allem bei Rheuma-Patienten ist dies kein subjektives Empfinden, sondern trifft auch tatsächlich zu. Den genauen Zusammenhang zwischen Gelenkschmerzen und dem Wetter kennen auch Experten nicht. Wird es aber draußen kalt und nass, klagen Rheumapatienten vermehrt über Beschwerden – auch akute Rheumaschübe nehmen zu. Schmerzen werden dann häufig zum Dauerbegleiter im Alltag. Darunter leidet nicht nur die Bewegungsfähigkeit, sondern auch die Lebensqualität wird stark eingeschränkt.
Rheumatische Beschwerden lindern
Damit man trotzdem aktiv sein kann, müssen die Schmerzen möglichst schnell gelindert werden. Dabei hilft zum Beispiel eine ibuprofenhaltige Schmerzcreme — wie die Dolgit Schmerzcreme, erhältlich in Apotheken. Der bewährte Wirkstoff Ibuprofen gelangt so schnell und tief in das betroffene Gewebe. Er wirkt genau dort, wo der Schmerz sitzt, ohne den Gesamtorganismus zu belasten.
Schongang für die Haut
Bei chronischen Beschwerden muss die schmerzende Stelle immer wieder mit einem schmerzlindernden Mittel eingerieben werden. Das kann besonders trockene oder nicht mehr ganz junge Haut strapazieren. Die Haut wird dann rissig, schuppt und juckt unangenehm. Hier kann eine spezielle Cremeformulierung helfen. Denn sie trocknet die beanspruchte Haut nicht aus, da sie anders als andere Einreibungen keinen Alkohol enthält.