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Gut ist nicht immer gut genug: Was Top-Hörgeräte besser können

categories Frauen, Hören, Männer, Rund ums Kind   24. Januar 2014    

Reichen Hörgeräte mit solider Grundausstattung oder sollte es doch besser ein Top-Modell sein? Diese Frage stellt sich wohl jeder, der beim Hörgeräte-Akustiker sitzt. Schließlich bedeutet ein Extra an Leistungen meist eine Zuzahlung aus eigener Tasche. Und besser hören können Schwerhörige oft auch schon mit einfacheren Modellen. Doch gut ist nicht immer gut genug. Als führender Hersteller bietet Siemens darum eine Vielzahl unterschiedlicher Hörgeräte an, aus denen sich jeder das zu ihm und seinen persönlichen Anforderungen passende Modell wählen kann.

Wer die Wahl hat: Von Siemens gibt es heute (v.l.n.r.) Hinter-dem-Ohr-Geräte, wie das “Motion” mit Tragehaken, “Life” für die offene Versorgung und “Pure” mit Lautsprecher im Gehörgang sowie das besonders kleine Im-Ohr-Gerät “Insio Mini” und weitere Im-Ohr-Geräte der „Insio“-Serie in unterschiedlichen Leistungsstufen.

Foto: Siemens AG

Hier fünf wichtige Extra-Leistungen, deren möglichen Mehrwert jeder für sich entscheiden kann:

  1. Die automatische Situationserkennung analysiert und klassifiziert unterschiedliche Hörsituationen. Siemens Hörgeräte wie das „Motion“ oder „Pure“ sind intelligent und stellen sich ohne Zutun des Hörgeräteträgers auf bis zu sechs verschiedene akustische Umgebungen ein. So kommen schwerhörige Menschen, die sich in häufig wechselnden Geräuschsituationen bewegen, angenehmer durch ihren Alltag.
  2. Wer viel telefoniert oder fernsieht, profitiert von der Funktechnologie. Selbst kleinste Im-Ohr-Geräte von Siemens können sich auf Wunsch drahtlos mit Telefon, Fernseher, Computer und anderen elektronischen Geräten verbinden. Dann wird der Ton direkt in beide Hörgeräte eingespeist, ohne störende Geräusche im Raum aufzunehmen. Das erleichtert das Zuhören enorm.
  3. Auch das Klangverhalten in unterschiedlichen akustischen Umgebungen ist eine Frage des jeweiligen Modells. Mit bis zu 48 Frequenzkanälen und einer speziellen Filtertechnologie können die Top-Geräte von Siemens die eingehenden Signale deutlich feiner verarbeiten, selbst in einem sehr lauten Umfeld. Sie vermitteln damit einen ausgewogenen Höreindruck und minimieren so die Höranstrengung.
  4. Hörgeräteträger, die einen Sport ausüben, schweißtreibenden Tätigkeiten nachgehen oder sich beispielsweise im Urlaub gerne in Regionen mit höherer Luftfeuchtigkeit aufhalten, werden den hohen Feuchtigkeitsschutz nach IP 67 Standard schätzen. Alle Top-Geräte von Siemens sind wassergeschützt, das besonders robuste „Aquaris“ sogar komplett wasserdicht. Gemeinsam mit ihren Nutzern trotzen sie auch schwierigen Herausforderungen.
  5. Einer der meistgehörten Sätze beim Hörgeräte-Akustiker lautet: „Möglichst unauffällig sollte es sein.“ Um das Plus an Technologie der Top-Hörgeräte in immer kleineren Gehäusen anbieten zu können, wird sowohl in der Entwicklung als auch in der Fertigung ein großer Aufwand getrieben. Das Ergebnis: Extrem kleine Hinter-dem-Ohr Geräte wie das „Pure“ von Siemens und Im-Ohr-Geräte wie das
    „Insio“, das in seiner kleinsten Bauform sogar komplett im Gehörgang verschwindet. Extra klein und leicht bieten sie ein höchstes Maß an Diskretion.

Weitere Informationen sowie einen kostenlosen Hörtest und eine Suchmöglichkeit nach dem nächstgelegenen Akustiker gibt es unter http://www.siemens.de/hoergeraete

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