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02. November Magen-Darm-Tag 2013: funktionelle Magen-Darm-Störungen im Fokus

categories Allgemein, Frauen, Magen-Darm, Männer   24. Oktober 2013    

„Funktionelle Magen-Darm-Störung“ lautet eine häufige Diagnose in deutschen Arztpraxen. Viele Patienten leiden regelmäßig und über einen längeren Zeitraum unter Magen-Darm-Problemen, denen jedoch keine organische Erkrankung zu Grunde liegt. Besonders verbreitet sind funktionelle Dyspepsie (Reizmagen) und Reizdarmsyndrom. Anlässlich des deutschen Magen-Darm-Tages am 2. November informiert Iberogast® über die effektive und schnelle Möglichkeit der Phytotherapie bei Reizmagen und Reizdarmsyndrom.

Zu den Ursachen der funktionellen Dyspepsie und des Reizdarmsyndroms gibt es bisher wenige gesicherte Erkenntnisse. Experten vermuten als potenzielle Gründe u. a. eine gestörte Magen-Darm-Motilität, eine Fehlregulation der Magensäure, außergewöhnliche psychische Belastungen, genetische Faktoren oder eine Funktionsstörung nach entzündlichen Prozessen. Die Symptome hingegen sind bestens bekannt: Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Völlegefühl, Blähungen oder Magen-Darm-Krämpfe. Sie lassen sich gut mit Medikamenten behandeln, wobei chemische Stoffe den Körper zusätzlich belasten können. Eine Alternative zu chemisch definierten Medikamenten ist das pflanzliche Arzneimittel Iberogast®. Es ist das derzeit einzige nicht-verschreibungspflichtige Phytothera¬peu¬tikum, das zur Behandlung sowohl bei Reizmagen als auch bei Reizdarm in Deutschland zugelassen ist.

Iberogast® kann unter anderem die Motilität wieder normalisieren, die Säureproduktion regulieren und so die Symptome lindern. Die enthaltenen Extrakte aus neun verschiedenen Heilpflanzen, Iberis amara (Bittere Schleifenblume), Angelikawurzeln, Kamillenblüten, Kümmelfrüchten, Mariendistel-früchten, Melissen- und Pfefferminzblättern, Schöllkraut und Süßholzwurzeln, sind einzeln wirksam und können sich zusätzlich ergänzen und verstärken. Jüngste Anwendungs¬beobachtungen dokumentieren zudem einen möglichen schnellen Wirkungseintritt des Medikaments: Jeder zehnte Studienteilnehmer berichtet von einer deutlichen Besserung der Magen-Darm-Beschwerden schon bis fünf Minuten nach der Einnahme.*

Welche weiteren Therapiemöglichkeiten es bei funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen gibt, erfahren interessierte Fachleute und Laien in zahlreichen Informationsveranstaltungen im Rahmen des bundesweiten „Magen-Darm-Tages“ am 2. November. Einen Überblick über das Veranstaltungsprogramm gibt es hier: www.gastro-liga.de

* Quelle: Vinson und Holtmann, 2013, Gastroenterology 144, Mo 1881

Weitere Informationen zu Iberogast: www.iberogast.de

Pflichtangaben:

Iberogast®. Zusammensetzung: 100 ml Flüssigkeit enthalten folgende Wirkstoffe: Auszüge aus: Iberis amara (Bittere Schleifenblume – Frische Ganzpflanze) (1 : 1,5-2,5) 15,0 ml, Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V); Angelikawurzel (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Kamillenblüten (1 : 2 -4) 20,0 ml; Kümmelfrüchten (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Mariendistelfrüchten (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Melissenblättern (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Pfefferminzblättern (1 : 2,5-3,5) 5,0 ml; Schöllkraut (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Süßholzwurzel (1 : 2,5-3,5) 10,0 ml; Auszugsmittel für alle Arzneidrogen: Ethanol 30 % (V/V). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von funktionellen und motilitätsbedingten Magen-Darm-Erkrankungen wie Reizmagen- und Reizdarmsyndrom sowie zur unterstützenden Behandlung der Beschwerden bei Magenschleimhautentzündungen (Gastritis). Diese Erkrankungen äußern sich vorwiegend in Beschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Blähungen, Magen-Darm-Krämpfen, Übelkeit und Sodbrennen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegen die Wirkstoffe von Iberogast®. Bei Kindern unter 3 Jahren darf Iberogast® nicht eingenommen werden, da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen. Schwangerschaft und Stillzeit: Aus den vorliegenden Daten lassen sich keine Hinweise für Bedenken hinsichtlich der Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit ableiten. Gleichwohl soll Iberogast® während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Nebenwirkungen: Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Hautausschlag, Juckreiz, Atembeschwerden auftreten. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden. Warnhinweis: Das Arzneimittel enthält 31 Vol.-% Alkohol. Stand der Information: 08/2013. Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH, Havelstraße 5, 64295 Darmstadt.

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