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Brennpunkt Hals – Symptome und Auslöser auf den Punkt gebracht

categories Allgemein   13. Juni 2012    

Jeder kennt es, keiner mag es: lästiges Kratzen oder Brennen im Hals, Heiserkeit, Schluckbeschwerden und Schmerzen beim Reden und Essen – und das oftmals über Tage. Häufig werden Halsbeschwerden jedoch auf die leichte Schulter genommen. Dabei kann schon ein leichtes Halskratzen unbehandelt fatale Folgen haben, z. B. eine Kehlkopfentzündung. Schwillt dabei die Kehlkopfschleimhaut an, kann es im schlimmsten Fall sogar zu Atemnot kommen. Die gute Nachricht: Ein neues Therapieverfahren verspricht jetzt schnelle Hilfe bei Halsschmerzen.

Angriff auf die Atemwege: Was den „Brand“ im Hals auslöst und wie Sie das „Feuer“ wieder löschen

Es gibt eine Vielzahl innerer und äußerer Reize, die Halsschmerzen verursachen. In etwa 50 Prozent der Fälle sind Viren die Auslöser – vor allem Rhino-, Adeno- oder Coronaviren. Das sind die typischen Erreger für Erkältungskrankheiten wie Husten und Schnupfen. Doch Halsschmerzen treten nicht nur als Symptom einer drohenden Erkältung auf. In der Hälfte der Fälle lauern die Ursachen für Halsschmerzen in unserem Alltag.

Bestes Beispiel: Ein geselliger Abend mit Freunden in einer gut besuchten Kneipe. Hier kommen gleich vier Faktoren zusammen, die Halsschmerzen begünstigen: Zigarettenrauch, die trockene Luft (z. B. durch Heizung oder Klimaanlage), der Alkohol, und die Überanstrengung der Stimme aufgrund des hohen Geräuschpegels. All diese Faktoren haben eines gemeinsam: Sie greifen die Schleimhäute unserer Atemwege an, reizen sie und führen zum Austrocknen.

Eine weitere häufige Ursache für Halsbeschwerden ist das Schnarchen. Denn bei den akustischen Turbulenzen leidet nicht nur der Bettnachbar, auch der Betroffene selbst spürt am  Morgen die Folgen. Durch die verstärkte Mundatmung kann die Rachenschleimhaut austrocknen und so schnell ein Rauhigkeitsgefühl im Hals  entstehen.

Am stärksten betroffen sind jedoch Menschen, die ihre Stimme im Beruf brauchen wie Lehrer und Dozenten, aber auch Krankenschwestern und Arzthelferinnen, Call-Center-Mitarbeiter, Moderatoren und Sänger. HNO-Ärzte registrieren immer mehr Patienten mit anhaltendem Reizhusten, die in ihren Berufen viel sprechen müssen und ihre Stimme daher oft überstrapazieren. Da viele Berufstätige ihre Stimme aber nicht tagelang schonen können, sind sie auf lang anhaltende Hilfe angewiesen.

So hilft Hyaluronsäure dem Hals sich selbst zu heilen

Hyaluronsäure ist eine natürliche, körpereigene Substanz und ein wichtiger Feuchtigkeitsspeicher im Organismus. Erst vor Kurzem fanden Experten heraus, dass Hyaluronsäure (in GeloRevoice® Halstabletten) auch Halsbeschwerden wie Hustenreiz, Trockenheitsgefühl und Heiserkeit effektiv lindert. Beim Lutschen von GeloRevoice® Halstabletten entfaltet sich ein einzigartiger Hydrogel-Komplex, der sich wie ein schützender Film über die Schleimhäute legt. Dort verbleibt er bis zu 60 Minuten und oft sogar länger, beugt weiteren Reizungen vor und fördert die Wundheilung. Halsbeschwerden wie Heiserkeit und Schmerzen werden spürbar gelindert. Als besonderes Plus enthalten GeloRevoice® Halstabletten Mineralstoffe und einen leichten Brauseeffekt, die den natürlichen Speichelfluss anregen und die intensive Benetzung des Mund- und Rachenraums fördern. Die Tabletten können übrigens über einen längeren Zeitraum oder als Intervalltherapie im Akutfall eingenommen werden.

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