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10 Aug |
Cystus 052 – bei Erkältung und grippalen Infekten, der Geheimtipp Erkältung 10. August 2009
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Die nasse, kalte und ungemütlicher Jahreszeit hält so langsam aber sicher Einzug in unsere Gefilde. Doch wer denkt bei spät sommerlichem Wetter schon an eine Erkältung oder gar an einen grippalen Infekt, wahrscheinlich die wenigsten. Aber was tun wenn uns die Bakterien und Viren schon im Griff haben oder sich so langsam eine beginnende Erkältung ankündigt?
Halsschmerzen, Frösteln, Schluckbeschwerden, Fieber oder eine Rötung im Hals. Durchschnittlich leidet jeder Mensch zwei- bis viermal im Jahr unter einer Erkältung. Dieses Jahr kommt auch hinzu, das viele Urlauber die aus europäischen Ländern, wie z. B. Mallorca zurückkehren sich mit dem Rhinovirus, der als wichtigster Schnupfenerreger gilt, angesteckt haben und ihn aus ihrem Sommerurlaub als „Mitbringsel“ im Gepäck haben.
Was kann man nun dagegen tun oder sich vorbeugend schützen?
Um einer Ansteckung gegen Viren und Bakterien entgegen zu wirken ist das täglich, mehrfache Händewaschen ein sehr großer Beitrag um die Infektionshäufigkeit einzudämmen. Tatsächlich wird durch mehrfaches Händewaschen pro Tag die Infektionshäufigkeit gesenkt und es lässt sich auch leicht erklären: Über kleinste Wassertröpfchen beim Niesen, Husten oder durch Taschentücher gelangen die Viren an die Hände. Da wir täglich uns an die Nase oder den Mund fassen, infizieren wir uns damit leicht selbst, erklärte uns Professor Dr. Holger Kiesewetter von der Charité Berlin.
Die nächste Maßnahme ist, dass die Erreger unsere Körperzellen erst gar nicht infizieren. Sprich, die Infektion blockiert wird bevor unser Immunsystem eingreifen muss. Eine solche Infektionsblockade verhindert auch die Ausbreitung einer Infektion im Körper. „An der Charité Berlin konnten wir beispielsweise belegen, dass das Lutschen von Tabletten mit dem Extrakt einer speziellen Zistrose (Cistus incanus ssp. Pandalis, auch Cystus 052 genannt) sowohl vor Infektionen mit Erkältungserregern schützt als auch typische Erkältungsbeschwerden verringert“, betont Prof. Kiesewetter. Die in dem Extrakt aus der
Zistrose enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe (Polyphenole) legen sich an den Viren und anderen Erregern an und „wickeln“ sie damit dann gewissermaßen ein. In dieser „Gefangenschaft“ können sie auch kein Unheil anrichten und werden dann ausgeschieden.
„Aufgrund ihrer Eigenschaften von Viren Resistenzen zu bilden, gewinnen Naturprodukte aus der traditionellen Medizin mit rein physikalischem Effekt ein wachsendes Interesse“, berichtet Professor Dr. rer. nat. Stephan Ludwig, Leiter des Instituts für Molekulare Virologie an der Universität Münster. „Insbesondere für Extrakte mit hohem Polyphenolgehalt wie zum Beispiel Cystus 052 wurde gezeigt, dass das Eindringen der Erreger in unsere Körperzellen verhindert werden kann.
Nebenwirkungen – Fehlanzeige und somit kann auch prophylaktisch gegen Infektionen als erstes Abwehrschild vorgegangen werden.
Cystus biologisch betrachtet:
Cystus – auch graubehaarte Zistrose – ist ein bis zu einem Meter hoher aromatisch riechender Strauch. Die Pflanze wächst hauptsächlich auf magnesiumreichen Böden Südeuropas. Je nach Standort unterscheiden sich die „Cistus incanus Pflanzen“ in ihrer Struktur ganz erheblich voneinander. Bereits im 4. Jahrhundert vor Christus wurde die Pflanze in einigen Gebieten Griechenlands als Medizin verwendet. Wie schon in der Antike, wird Cystus auch heute aufgrund seines Effektes gegen Bakterien, Pilze und Viren eingesetzt, denn der Pflanzenextrakt ist sehr reichhaltig an Polyphenolen, vor allem eine Unterart der Cistus Pflanze besitzt zahlreiche hochpolymeren Polyphenole, die in Cystus 052 enthalten sind. Cistus incanus wurde 1999 als „Pflanze Europas“ ausgezeichnet. Tipps zum Schutz vor Infektionen:
Um Infektionen vorzubeugen gibt es wirksame Hygienemaßnahmen, die Sie befolgen sollten.Hier einige nachfolgend einige davon:
- bei erhöhtem Infektionsrisiko, Menschenansammlungen (Kino, Ämter, Theater, Kaufhäuser, Diskotheken, Märkte; öffentliche Verkehrsmittel)
- Wenn Menschenansammlungen nicht vermieden werden können, zwei Cystus 052 Tabletten im Mund langsam zergehen lassen.
- Niemanden anhusten oder anniesen, Händeschütteln und „Bussi-Bussi“ geben verzichten.
- Papiertaschentücher verwenden und nach Gebrauch wegwerfen
- Hände mit Seife (mind. 30 Sekunden lang) gründlich waschen und das bis zu 10 x täglich.
- Bei Fieber zu Hause bleiben um weitere Ansteckungen zu vermeiden. Im Zweifelsfall ein Arztbesuch.
- Der Zistrosenextrakt Cystus 052 kann Rachenentzündungen durch Infektblokade vorbeugen und zudem die körpereigene Selbstheilung unterstützen. Cystus 052 Infektblocker ®ist ein Präparat aus der Welt der Heilpflanzen.
Weitere Informationen unter: www.urheimische-medizin.de
Anwendungsgebiete:
Cystus 052 Infektblocker® ist ein Lutschtablette für die Anwendung im Mund-RachenRaum und dient der Vorbeugung sowie der begleitenden Behandlung von Erkältungskrankheiten, insbesondere grippaler Infektionen der Atemwege.
Zusammensetzung
Extrakt aus Cistus incanus PANDALIS (Cystus 052®), Maissirup, Banane, Rote Rüben, Hagebuttenkernöl, alle Rohstoffe aus kontrolliert biologischem Anbau (Öko-Kontrollstelle PV Karlsruhe)
Dosierungsanleitung:
bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum 6 x täglich 1-2 Tabletten langsam im Mund zergehen lassen.
Vertrieb und Preis:
Apotheke / PZN: 5993750
Empfohlender Verkaufspreis: 66 Tabletten, 14,90 €
Weitere Informationen
Dr. Pandalis Urheimische Medizin GmbH & Co. KG
Urheimische-medizin@pandalis.de
Quelle: Pressegespräch München August 2009, / Agentur Poys Köln
Bilder: Dr. Pandalis GmbH
Text©: ASTe