17 Juni |
Mit Bitterstoffen gegen das BauchfettAllgemein 17. Juni 2009 |
Anhand von aktuellen Untersuchungen wurde festgestellt dass unser Geschmackssinn nicht nur über vier Geschmacksrichtungen wie süß, sauer, bitter und salzig verfügt, sondern darüber hinaus auch eine fünfte kennt: „umami“ (japanisch: Wohlgeschmack). Dieser bouillonartige Geschmack wird zum Beispiel durch den Geschmacksverstärker Glutamat ausgelöst, sowie unser Geschmack auch die Geschmacksrichtung „fett“ und auch „Wasser“ unterscheiden kann.
Durch diese verschiedenen und auch unterschiedlichen Geschmacksqualitäten werden unser Essverhalten und Ernährungsverhalten bis heute gesteuert. Geschmacksempfinden wie „süß“, „umami“ und „fett“ bewirken im Gehirn ein Suchtempfinden, welches wir in Form von Schokolade oder auch in Fertiggerichten dann zu stillen versuchen. – Eben die „Dickmacher“ die unserer Figur ans Leder gehen.
Neueste Forschungen zeigen, dass Geschmacksrezeptoren der Zunge auh direkte Veränderungen im Stoffwechsel auslösen. Durch das Signal „süß“ wird die Zuckeraufnahme im Darm gesteigert, dabei ist es egal ob es Zucker oder Süßstoff ist, der den süßen Geschmack erzeugt. Süßstoff wird immer noch als Auslöser von Übergewicht diskutiert. Wobei wiederum das Signal „bitter“ bei Speisen und Getränken das Signal „süß“ übertönen kann – wenn auch nur leicht. Da beide Signale die gleichen Übertragungswege im Nervensystem nutzen wirkt das Signal „bitter“ 10.000 mal stärker. In Tierversuchen konnte nachgewiesen werden, dass trotz energiereicher Ernährung die Gewichtszunahme sich vermeiden lies – insbesondere die Energie-Einlagerung in Form von Bauchfett.
Das bittere Wildgemüseprodukt (Urbitter-Bio-Granulat von Dr. Pandalis), dass unter anderem die Pflanzen Wegwartenkraut, Löwenzahnkraut, Wild-Artischockenblätter und Hagebuttenschalen enthält.
Anhand von einer Anwendungsbeobachtung bei 520 Probanden die zwei bis dreimal täglich einen Teelöffel des Bitterstoffprodukts kauten, betrug die durchschnittliche Gewichtsabnahme pro Teilnehmer rund 2,5 Kilogramm über einen Zeitraum von sechs Wochen. Das Bauchfett, welches sehr gesundheitsgefährdend ist, konnte deutlich reduziert werden – ohne diätische -oder Bewegungsmaßnahmen. Bemerkenswerterweise wurde keine Muskelmasse dabei abgebaut.
Neueste Forschungen weisen auch darauf hin, dass Bitterstoffe nicht nur die Verdauung beschleunigen, sondern auch über die Reizung der Geschmacksknospen eine direkte Wirkung auf den Stoffwechsel haben. Diese Rezeptoren sind in der Magen- und Darmschleimhaut gefunden worden und sind somit in der Lage, verdauungs- und stoffwechselsteuernde Hormone selbst zu bilden und freizusetzen. Das Urbitter®-Bio-Granulat ist gluten- und laktosefrei. Es ist ein 100 Prozentiges Bioprodukt.
Anwendungsgebiete:
bei Verdauungsschwäche
Verdauungsbeschwerden – Blähungen, Verstopfungen, Völlegefühl, Darmdysiose
Zusammensetzung:
Wegwartenkraut, Löwenzahnkraut, Apfelpulver, Rübenkraut, Wildartischockenblätter, Hagebuttenschalen, Brennesselblätter, Johannisbrotkernmehl, Orangen- und Zitronenöl, alles aus kontrolliert biologischem Anbau (Öko-Kontrollstelle PV Karlsruhe)
Vertrieb und Preis:
- Apotheke/PZN 15 51 707
- Empfohlener VK-Preis 40 g/ 14,83 €
Weitere Informationen unter:
www.urheimische-medizin.de
Dr. Pandalis Urheimische Medizin GmbH & Co. KG
49219 Glandorf, Füchtenweg 3
Urheimische-medizin@pandalis.de
Quelle: Pressegespräch Juni 2009 Dr. Pandalis/ Agentur POYS in Köln
Bildrechte: Dr. Pandalis
Text©: ASTe