23
Okt

Menschen ab 60 Jahren stärker gefährdet, an Pneumokokken‐Infekten zu sterben

categories Blut, Lunge    

Ältere Menschen über 60 Jahren sind besonders gefährdet, eine so genannte invasive Pneumokokkenerkrankung zu erleiden, die z.B. in eine Hirnhautentzündung (Meningitis) oder Blutvergiftung (Sepsis) übergehen kann und dann oft tödlich verläuft. Darauf weisen die Lungenärzte des Bundesverbands der Pneumologen (BdP) hin und raten allen über 60‐Jährigen – gemäß den Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) ‐ zu einer Pneumokokkenimpfung bzw. deren Auffrischung.
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