17 Mai |
INTERSTITIELLE ZYSTITIS Rezidive bei Harnwegsinfekten vermeidenFrauen |
Eine aktuelle US-Studie hat gezeigt, dass rezidivierende Harnwegsinfekte eine interstitielle Zystitis begünstigen können[1]. Das mit Pollakisurie, Harndrang und urogenitalem Schmerz einhergehende abakterielle Schmerzsyndrom ist für Betroffene mit einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität assoziiert. Die Beschwerden können fälschlicherweise als Harnwegsinfektion fehldiagnostiziert und mit Antibiotika behandelt werden. „Daher ist es umso wichtiger, rezidivierende Harnwegsinfekte umgehend als solche zu erkennen und wirksam zu therapieren“, sagt der Urologe Dr. Andreas Lucas aus Dietzenbach. Wirksame pflanzliche Präparate wie zum Beispiel Senföle aus Kapuzinerkressenkraut und Meerrettichwurzel in ANGOCIN® Anti-Infekt N sind bei unkomplizierten Harnwegsinfekten eine sinnvolle Therapieoption. „Gerade weil Senföle gut verträglich sind und sie keinen Resistenzdruck verursachen, eignen sie sich gut sowohl zur Behandlung akuter Zystitiden, als auch zur Prophylaxe bei Patienten, deren Harnwegsinfekt immer wieder aufflackert“, erklärt Lucas.
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