9 Apr |
AUS SICHT EINER MUTTER: Rebecca Vogt über die Rotavirus-Infektion ihrer TochterAllgemein, Rund ums Kind |
Wenn ein Kind an einer Rotavirus-Infektion erkrankt, ist dies eine enorme Belastung für die gesamte Familie. Bis zu 20 Brechdurchfall-Attacken täglich sind nicht nur anstrengend, sondern geben auch Anlass zur Sorge. Denn kann nicht ausreichend Flüssigkeit zugeführt werden, droht den kleinen Körpern die Austrocknung. Rebecca Vogt, Mutter von zwei Kindern, hat in ihrer Familie eine schwere Rotavirus-Infektion erlebt.
Wie war das damals, als Ihre Tochter Olivia mit drei Jahren an Rotaviren erkrankte?
Es begann nachts mit Erbrechen, am nächsten Tag kam dann noch Durchfall dazu. Die Durchfallattacken wurden immer heftiger und die Abstände kürzer. Olivia wurde zusehends schwächer, bis sie am dritten Tag nachmittags kaum noch ansprechbar war. Sie wirkte regelrecht apathisch. Als wir im Krankenhaus ankamen, hat man sie direkt an den Tropf gelegt, damit ihr Körper möglichst schnell mit Flüssigkeit versorgt wird.
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