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Actavis erweitert sein Osteoporose-Portfolio: Ibandronsäure-Actavis® seit 15. September erhältlich

categories Allgemein, Osteoporose   12. Oktober 2012    

Mit zunehmenden Alter steigt auch das Risiko an Osteoporose zu erkranken. Insbesondere Frauen nach den Wechseljahren sind von einem erhöhten Frakturrisiko betroffen, weshalb man auch von der sogenannten postmenopausalen Osteoporose spricht. Seit 15. September 2012 steht den Patientinnen mit Ibandronsäure-Actavis® 150 mg Filmtabletten eine qualitativ hochwertige und kostengünstige Therapiealternative mit einem Preisvorteil von 26%[1] zum Erstanbieter Bonviva® zur Verfügung. Zusätzlich ist Ibandronsäure Actavis auch als 3 mg Injektionslösung verfügbar.


Ibandronsäure - Actavis

Osteoporose, im Volksmund auch als Knochenschwund bezeichnet, ist eine systemische Skeletterkrankung, welche durch ein erhöhtes Frakturrisiko gekennzeichnet ist. Obwohl Männer nicht verschont bleiben, sind doch überwiegend Frauen von Osteoporose betroffen. Jede dritte Frau nach den Wechseljahren erleidet Knochenbrüche, hervorgerufen durch die postmenopausale Osteoporose[2]. Diese basiert auf der natürlichen Einstellung der Produktion von Östrogen, dem Hormon, welches zur Gesunderhaltung des weiblichen Knochengerüstes beiträgt. Der Östrogenmangel führt unter anderem zu einem erhöhten Knochenstoffwechsel, was eine Abnahme der Knochenmasse zur Folge hat. Als Konsequenz tragen postmenopausale Frauen ein erhöhtes Frakturrisiko mit sich.

Neben einer gesunden Lebensweise mit ausgewogener Ernährung und viel Bewegung, erweist sich Ibandronsäure-Actavis® als äußert effektiv für die Behandlung von postmenopausaler Osteoporose. Der Wirkstoff Ibandronsäure zählt zu den hormonfreien, hochwirksamen Bisphosphonaten, die selektiv am Knochengewebe wirken und die Osteoklastenaktivität hemmen. Zeitgleich führt Ibandronsäure zu einem progressiven Zuwachs an Knochenmasse, wodurch das Skelett gestärkt und so das Frakturrisiko bei postmenopausalen Frauen reduziert werden kann.

Ibandronsäure-Actavis® zeichnet sich durch seine einfache Dosierung aus. Dabei werden die soja-und glutenfreien Tabletten nur einmal im Monat nach dem Aufstehen auf nüchternen Magen mit einem vollen Glas Leitungswasser oral eingenommen. Ibandronsäure-Actavis® ist in der praktischen Blisterpackung mit ein oder drei Filmtabletten erhältlich. Mit Ibandronsäure Actavis 3 mg Injektionslösung® steht Patienten nun auch eine zusätzliche Therapiealternative zur Verfügung, welche nur alle 3 Monate intravenös über 15-30 Sekunden verabreicht werden muss.

Dass eine effektive medikamentöse Therapie keine Frage des Preises, sondern der Qualität ist, beweist Actavis als zuverlässiger Partner in zahlreichen Indikationsgebieten seit Langem. Neben Alendronsäure-Actavis und Risedronsäure-Actavis baut Actavis mit Ibandronsäure-Actavis® sein umfangreiches Portfolio im Bereich Osteoporose weiter aus und bietet Spitzenqualität zu fairen Preisen. Ibandronsäure-Actavis 150 mg Filmtabletten sind zuzahlungsbefreit und bieten einen  Preisvorteil von 26%1 gegenüber dem Erstanbieter. Selbstverständlich sind sowohl die Filmtabletten als auch die Injektionslösung Bestandteile zahlreicher Rabattverträge.

Außerdem bietet Actavis Servicematerialien in Form von Osteoporosebroschüren und praktischen Terminreminderaufklebern für den Kalender an. Beides ist direkt per email an info.de@actavis.de bestellbar.

Über Actavis
Actavis Deutschland GmbH & Co. KG in München ist ein Tochterunternehmen der internationalen Actavis Group, einem der weltweit führenden Generika-Hersteller. Das isländische Unternehmen ist auf die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Pharmazeutika spezialisiert. Actavis beschäftigt weltweit 11.000 Mitarbeiter in 39 Ländern.

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1Bonviva® 150mg Filmtabletten OP3 im Vergleich zu Ibandronsäure-Actavis 150mg OP3, Stand 15.09.12

2AKDÄ (Hrsg.), Osteoporose. Therapieempfehlungen der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. AVP (2003)


[1] Bonviva® 150mg Filmtabletten OP3 im Vergleich zu Ibandronsäure-Actavis 150mg OP3, Stand 15.09.12

2AKDÄ (Hrsg.), Osteoporose. Therapieempfehlungen der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft. AVP (2003)

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