7
Dez

Depressionen gehen häufig mit Sexualstörungen einher

categories Depression, Neurologie    

Bei den meisten an Depression erkrankten Menschen treten Antriebslosigkeit und ein allgemeiner Interessenverlust auf, was sich auch auf die Sexualität erstrecken kann. „Depressionen haben große Auswirkungen auf das emotionale Erleben der Betroffenen. Der Verlust Gefühle zu spüren und auch angemessen zu zeigen, ist ein wesentliches Merkmal der Erkrankung. Hinzu kommt, dass Betroffene oftmals an Gefühlen zweifeln, die sie zuvor ihrem Partner gegenüber empfunden haben“, berichtet PD Dr. med. Michael Berner von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin. „Gerade in Beziehungen und dabei insbesondere im Hinblick auf die Sexualität kann dies besonders problematisch sein und zu Sexualstörungen führen.“

Weiterlesen

5
Dez

Oxidativer Stress: harmloser als gedacht?

categories Allgemein, Herz, Koronarsystem, Krebs, Parkinson    

Oxidativer Stress gilt als Mitverursacher einer Vielzahl krankhafter Prozesse und wird auch mit Alterungserscheinungen in Verbindung gebracht. Wissenschaftlern aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum gelang es erstmals, oxidative Veränderungen in einem lebenden Organismus direkt zu beobachten. Ihre an Fruchtfliegen erzielten Ergebnisse lassen Zweifel an der Gültigkeit gängiger Thesen aufkommen: Die Forscher fanden keine Hinweise darauf, dass die Lebensspanne durch die Bildung schädlicher Oxidantien begrenzt wird.
Weiterlesen

4
Dez

MS-Therapiemanagement mit Interferon beta-1b; MS-Patienten profitieren von frühzeitigem Therapiebeginn

categories Multiple Sklerose    

Patienten mit Multipler Sklerose (MS) profitieren von einer frühzeitigen Therapie mit Interferon beta-1b (Betaferon®). Aber nicht nur erste frühe Therapieerfolge, sondern auch die langfristigen Behandlungsergebnisse über viele Jahre hinweg sind bei einer chronischen Erkrankung wie der MS entscheidend. Wie aktuelle Daten zeigen, kann die Progression zu schweren Behinderungen über einen längeren Zeitraum verzögert und die Lebenserwartung bei früher und initialer Therapie mit Interferon beta-1b gesteigert werden. Dies wurde auf der Pressekonferenz “Neues zur Früh- und Langzeittherapie bei MS: Paradigmenwechsel im Blick” in Köln deutlich.
Weiterlesen

← Previous Page

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies und dem Einsatz von Google Analytics zu. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen