Pfefferminz © Valentina Proskurina / Shutterstock.com
Durch die zunehmende Veralterung unserer Gesellschaft und die „Unbeweglichkeit“ der jungen Generation sind Erkrankungen des Bewegungsapparates und degenerative Veränderungen unserer Skelettmuskulatur vorprogrammiert. Diese schmerzhaften Veränderungen gab es in früheren Zeiten genauso, aber man schob es auf die schwere körperliche Arbeit, die zu leisten war. Des weiteren wurden diese Veränderungen nicht so wahr genommen, da die Menschen nicht so alt geworden sind.
Auch Indianer kennen Schmerzen, aber sie versuchen sich von Schmerzen durch Tanz, Trance und Konzentration auf ein „höheres Ziel“ abzulenken. Es muss nicht gleich ein ritueller Tanz sein, aber man kann trotzdem viel von den Indianern lernen: Es ist wichtig, aktiv und frühzeitig etwas gegen Schmerzen zu unternehmen.
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19 Mrz |
BEMER auf der EQUITANA 2017Allgemein, Arthrose, Bewegungsapparat, Forschung, Gefäße, Gelenke, Gesundes Tier, Heilmethoden alternativ, Heilpraktiker |
Vom 18. bis 26. März findet in Essen nach gewohnter einjähriger Pause wieder die weltgrößte Messe für Pferdesport statt. Die BEMER Int. AG ist das erste Mal mit an Bord und informiert in Halle 10/11 Stand E34 über ihre neue Veterinary Line speziell für Pferde.
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| Ein internationales Team von Wissenschaftlern, bei dem Forscher des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) maßgeblich beteiligt waren, hat herausgefunden, dass fast die Hälfte aller erblichen Risikofaktoren für eine koronare Herzkrankheit auch mit völlig anderen Erkrankungen in Verbindung steht, etwa Schizophrenie, chronisch entzündlicher Darmerkrankung oder Migräne. Im Rahmen dieser heute online im Journal of the American College of Cardiology veröffentlichten Studie haben die Forscher außerdem sechs weitere Varianten im menschlichen Erbgut identifiziert, die bei einer koronaren Herzkrankheit (KHK) häufiger vorkommen. Für die KHK, bei der die Herzkranzgefäße verengt sind, kennen die Wissenschaftler damit jetzt 62 solcher erblichen Risikofaktoren.