22 Nov |
Deutsche AIDS-Hilfe: Rückgang der HIV-Neuinfektionen ist wegweisendAllgemein |
Die Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland ist deutlich gesunken. Rund 2.700 Menschen infizierten sich im Jahr 2017. Im Jahr zuvor waren es nach neuen Berechnungen noch 2.900 gewesen. Das hat heute das Robert-Koch-Institut mitgeteilt.
Menschen mit Typ-2-Diabetes, die eine Behandlung mit einem langwirksamen Insulin beginnen, bietet Toujeo® (Insulin glargin 300 Einheiten pro Milliliter; E/ml) eine mit Insulin degludec 100 E/ml vergleichbare Blutzuckersenkung. Patienten erfuhren dabei unter beiden Therapieoptionen vergleichbare Raten an Hypoglykämien und Ereignissen mit niedrigen Blutzuckerspiegeln, die eine Versorgung im Krankenhaus oder in einer Notfallambulanz erforderlich machten (schwere Hypoglykämien). Diese Ergebnisse stammen aus der retrospektiven Beobachtungsstudie DELIVER Naïve D. Im Rahmen der Studie wurden elektronische Krankenakten der US-amerikanischen Datenbank Predictive Health Intelligence Environment (PHIE) ausgewertet (IBM Explorys data).1
Es ist mit 1,8 Millionen Betroffenen in Deutschland die häufigste Herzrhythmusstörung und erhöht unbehandelt das Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden: das Vorhofflimmern. Das große Problem ist, dass diese Erkrankung sehr oft keine Beschwerden verursacht und es gleichzeitig so wichtig ist, dass sie therapiert wird. Prof. Dr. Daniel Dürschmied von der Klinik für Kardiologie und Angiologie I des Universitäts-Herzzentrums Freiburg-Bad Krozingen erklärt, worauf man achten sollte und wie Vorhofflimmern behandelt wird.
Das Risiko für ernsthafte Erkrankungen der Augen, die unbehandelt zur Erblindung führen können, steigt mit jedem Lebensjahr. Eine davon ist die altersabhängige Makuladegeneration (AMD). Bei dieser Erkrankung verschlechtert sich das Sehvermögen je nach Form über Jahre schleichend oder aber ganz schnell. Betroffene bemerken die Erkrankung oft erst sehr spät. 4,5 Millionen Menschen in Deutschland und ca. 40 Millionen weltweit haben eine AMD. Tendenz aufgrund der demografischen Entwicklung steigend.
1 Okt |
Narbenmanagement – Prophylaxe und Therapie pathologischer NarbenAllgemein, Apotheke, Chirurgie, Dermatologie, Forschung, Haut |
„Der kosmetische Anspruch der Patienten an die Ästhetik von Narben ist im Laufe der Zeit stetig gewachsen“, konstatierte PD Dr. med. Gerd Gauglitz, München, auf einem Mittagsseminar anlässlich der 26. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie (FOBI) in München. Basis einer möglichst unauffälligen Narbenbildung sei der fachärztlich optimale operative Verschluss der Läsion. Aber selbst dann könne durch eine effektive Narbentherapie das Ergebnis noch verbessert werden, z. B. bei frischen Narben mit Contractubex® Gel oder dem Contractubex® Intensivpatch für die Nacht. Aber auch hypertrophe Narben oder Keloide seien mit verschiedenen Verfahren noch ästhetisch optimierbar. Weiterlesen
17 Aug |
Bei Haarausfall ist oftmals eine kombinierte Behandlung von VorteilAllgemein, Dermatologie, Frauen, Gesundheit und Reisen, Haare, Haut |
Haarausfall ist häufig für den Patienten, besonders bei Frauen, eine erhebliche seelische Belastung. Für den Arzt gilt es, unter den vielen möglichen Ursachen den Auslöser zu finden und zielgerichtet zu therapieren. Anerkannte Experten erläuterten auf einem von Merz Pharmaceuticals GmbH unterstützten Mittagsseminar während der FOBI 2018 in München die aktuelle Sachlage und vermittelten dem Auditorium einen Einblick in die verschiedenen medikamentösen Interventionsmöglichkeiten sowie über die Relevanz einer gelungenen Patientenkommunikation.
„Kennen Sie Ihr persönliches Diabetes-Risiko?“ Besucher der EUROPA-Galerie haben am 16. und 17. August 2018, jeweils von 9:30 bis 20:00 Uhr die Möglichkeit, eine Antwort auf diese Frage zu bekommen. An diesen Tagen ist die Diabetes-Aktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ zu Gast in Saarbrücken. Die von Sanofi ins Leben gerufene Initiative befindet sich im 14. Jahr und wird von über 20. Partnern unterstützt. Alle Besucher haben die Möglichkeit, am Diabetes- Risikocheck teilzunehmen und sich über die Früherkennung, Vorbeugung sowie bestmögliche Versorgung von Menschen mit Diabetes zu informieren.
13 Aug |
Schlagkräftigere Immuntherapien gegen KrebsAllgemein, Blut, Darm, Endokrinologie, Forschung, Frauen, Gefäße, Gelenke, Haut, Krebs, Leber, Leukämie, Lunge, Magen-Darm, Männer, Prostata, Tumore, Urologie |
Schlagkräftige Immuntherapien zu entwickeln und neue Biomarker für die Wirksamkeit von Krebsbehandlungen zu identifizieren, ist das Ziel des neuen Helmholtz-Instituts “HI-TRON Mainz”. In dem Institut kooperiert das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) mit dem Forschungsinstitut für Translationale Onkologie (TRON gGmbH) an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Die Verträge für das Kooperationsprojekt wurden nun unterzeichnet.
26 Jul |
Borreliose – eine oft tückische Krankheit : Vitalpilze zur nachhaltigen TherapieAllgemein, Blut, Frauen, Gesundheit und Reisen, Männer, Rund ums Kind |
Zecken sind in den warmen Jahreszeiten ein fortwährendes Ärgernis. Gefährlich können sie durch die von ihnen übertragenen Erkrankungen werden. Hierzu zählen besonders die Viruserkrankung FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) und die bakterielle Borreliose. Gerade letztere kann sich bei vielen Menschen zu einem langwierigen Leiden entwickeln. In manchen Fällen treten sogar noch Jahre nach einer Borreliose-Infektion ernste Beschwerden auf. Diese sind häufig sehr unspezifisch und lassen viele Therapeuten erst nach unzähligen erfolglosen Therapieversuchen an eine zurückliegende Infektion mit den sogenannten Borrelien denken. Vitalpilze können Betroffene sowohl bei akuten als auch bei chronischen Verläufen wirkungsvoll unterstützen.
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Wer wünscht sich im Sommer nicht makellose Füße, die sich in Sandalen sehen lassen können? Doch oftmals bringt die Barfuß-Saison viele Fußprobleme zutage, die nicht nur aus kosmetischer Sicht kritisch zu betrachten sind. Trockene Haut, Risse, Schwielen, Rötungen oder Fehlstellungen wie Hammerzehen können ein Hinweis auf eine häufige Folgeerkrankung des Diabetes sein: eine diabetische Neuropathie. Insbesondere Menschen mit Diabetes sollten daher Auffälligkeiten an den Füßen ernst nehmen, appellieren Diabetologen. Denn diese Nervenschädigung gilt als entscheidender Wegbereiter des diabetischen Fußsyndroms.