15 Nov. |
Mit Forschung gegen BauchspeicheldrüsenkrebsBauchspeicheldrüse, Forschung, Frauen, Krebs, Magen-Darm, Männer, Tumore |
Krebs der Bauchspeicheldrüse zählt zu den aggressivsten Tumorarten, bisher verfügbare Therapien können gegen die Erkrankung meist nur wenig ausrichten. Daher engagieren sich Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum intensiv im Kampf gegen diese Erkrankung. Sie fanden heraus, was die Krebsart so widerstandfähig gegen Medikamente macht und warum die Tumoren so früh im Körper streuen. Auf der Basis dieser Ergebnisse erproben sie Schizophrenie-Medikamente, neue Wirkstoffe und sogar Viren gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs.
11 Nov. |
Neues Medikament bei fortgeschrittenem, metastasiertem Brustkrebs: Pfizer erhält EU-Zulassung für Brustkrebsmedikament Ibrance®Forschung, Frauen, Krebs, Tumore |
Das Pfizer-Medikament Ibrance® (Wirkstoff Palbociclib) ist nun auch in der Europäischen Union (EU) zur Therapie von hormonabhängigem metastasiertem Brustkrebs* zugelassen.1 Patientinnen mit sogenanntem HR-positivem/HER2-negativem metastasierten Brustkrebs leben unter Kombinationstherapie mit Palbociclib und einer Antihormontherapie signifikant länger ohne Fortschreiten der Krankheit als unter Antihormontherapie allein,2,3,4 zum Teil mehr als doppelt so lange.2,4,5 Dies hat ein umfangreiches Studienprogramm gezeigt, das der Zulassungsentscheidung der Europäischen Kommission zugrunde liegt. Ibrance® ist das erste und einzige zugelassene Krebsmedikament aus der neuen Klasse der selektiven CDK4/6-Hemmer.
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11 Nov. |
Rote Karte für rote Haut – mit ROSICED® CremeAllgemein, Apotheke, Dermatologie |
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3 Nov. |
STADA Gesundheitsreport 2016: Schönheit macht zufrieden und Ärzte verlieren an VertrauenFrauen, Männer, Schönheitschirurgie |
Der „STADA Gesundheitsreport 2016“ mit dem Titel „Sprechstunde Gesundheit: Was sich Körper und Geist zu sagen haben“ zeigt, dass bei vielen Deutschen Geld ganz oben auf der Wunschliste steht – noch vor Gesundheit. Besonders zufrieden macht aber vor allem Attraktivität. Ärzte kämpfen mit dem Internet um die Gunst ihrer Patienten. Bei einer Erkältung gehen viele scheinbar lieber zur Arbeit als zum Arzt. Außerdem deckt der STADA Wohlfühl-Index auf, dass die Bundesbürger generell unzufriedener mit dem eigenen Leben sind als noch vor zwei Jahren. Vorgestellt wurde der STADA Gesundheitsreport 2016 im Oktober auf einer Pressekonferenz in Hamburg.
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17 Okt. |
Ein Leben ohne Hepatitis C – zwischen Leitlinie und individueller HCV-TherapieHIV, Magen-Darm |
Seit Jahren setzt sich die Firma Abbvie dafür ein, ein Leben ohne Hepatitis C und vor allem die Versorgung der Patienten zu optimieren.
7 Okt. |
Bettina Claußen (51) über smartes bimodales Hören mit Cochlea-Implantat (CI) und HörgerätAllgemein, Forschung, Frauen, Hören, Männer |
Seit Beginn des Jahres setzen Cochlear, weltweit führender Experte für Hörimplantate, und der technologisch führende Hörgeräte-Hersteller ReSound ihre jahrelange Zusammenarbeit im Rahmen einer strategischen Allianz fort. Ziele der Smart Hearing Alliance sind die gemeinsame Entwicklung und Vermarktung smarter Lösungen aus Hörgerät und Hörimplantat. Welche Vorteile die strategische Partnerschaft denjenigen Menschen bietet, die mit einem Hörgerät und einem Hörimplantat leben, berichtet Bettina Claußen (51) in einem Beitrag der Fachzeitschrift Audio Infos.
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4 Okt. |
Kinderschutz-Hotline für ÄrzteRund ums Kind, Wichtige Links, Wichtige Links und Stellenangebote |
24 Stunden – 7 Tage die Woche soll es künftig eine „Medizinische Kinderschutz-Hotline” geben. An diese zentrale und kostenfreie Beratungsnummer können sich Ärztinnen und Ärzte, Medizinerinnen und Mediziner wenden, wenn sie in ihrem Arbeitsalltag auf mögliche Fälle von Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch stoßen. Experten beraten die Kollegen bei Verdachtsfällen auf Kindeswohlgefährdung in medizinischen Not- und Akutsituationen in Kliniken und Praxen. Ab Oktober wird das Universitätsklinikum Ulm hier die Vorbereitungsarbeiten zur Einrichtung der Hotline starten.
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AbbVie, ein forschendes BioPharma-Unternehmen, gibt neue Daten bekannt, die sehr hohe Heilungsraten bei einer nur achtwöchigen Behandlung mit VIEKIRAX® (Ombitasvir / Paritaprevir / Ritonavir) + EXVIERA® (Dasabuvir) belegen. In der Phase-IIIb-Studie GARNET erreichten 98 % (n = 160 / 163*) der nicht vorbehandelten Patienten mit chronischer HCV-Infektion vom Genotyp 1b (GT1b) ohne Leberzirrhose ein anhaltendes virologisches Ansprechen 12 Wochen nach Therapieende (sustained virologic response, SVR12).(1) Diese Daten wurden bei der EASL Special Conference 2016 New Perspectives in Hepatitis C Virus Infection – The Roadmap for Cure in Paris vorgestellt und sind in den neu veröffentlichten Empfehlungen der EASL zur Therapie der chronischen Hepatitis C enthalten. VIEKIRAX + EXVIERA ist derzeit in der Europäischen Union für die Behandlung von GT1b-Patienten mit und ohne kompensierter Zirrhose (Child-Pugh A) über 12 Wochen zugelassen.
1 Okt. |
ViraTherapeutics GmbH: Boehringer Ingelheim erweitert Immunokologie-Pipeline durch Kooperation mit ViraTherapeuticsBlut, Forschung, Immunsystem, Impfen, Infektologie, Viren |
ViraTherapeutics und Boehringer Ingelheim kündigten heute eine langfristige Zusammenarbeit an, um gemeinsam eine onkolytische Virus-Therapie-Plattform der neuen Generation zu entwickeln. Der Fokus der Kollaboration liegt auf ViraTherapeutics Hauptproduktkandidat VSV-GP (Vesikuläres Stomatitis Virus (VSV) Glykoprotein (GP)), der allein und in Kombination mit anderen Therapien untersucht werden soll. ViraTherapeutics, ein biopharmazeutisches Unternehmen, das auf die Entwicklung von onkolytischen Virus-Therapien spezialisiert ist, hat seine neuartige Technologie mit gemeinsamer Unterstützung seiner Kerninvestoren EMBL Ventures und Boehringer Ingelheim Venture Fund (BIVF) entwickelt und wird für die präklinische und klinische Entwicklung von VSV-GP bis zum Abschluss der Phase I-Studien verantwortlich sein. Im Rahmen der Zusammenarbeit erhält Boehringer Ingelheim das Recht, ViraTherapeutics nach Abschluss der Phase I der klinischen Entwicklung zu erwerben.
Retinale Erkrankungen: Neue Studienergebnisse liefern Hinweise auf Fortschritte in der Versorgung von Patienten mit retinalen Erkrankungen
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