25 Aug |
Hannover 10. September – Diabetes-Tour – Gesundheitstag vor OrtAllgemein, Blut, Diabetes, Frauen, Männer, Prävention, Rund ums Kind, Veranstaltungen |
Nach dem großen Erfolgen der beiden letzten Jahre mit jeweils mehr als 3.200 Besuchern gastiert die „diabetestour“ jetzt erneut in Hannover. Einen Tag lang dreht sich alles rund um Prävention, Diagnose, Therapie, Ernährung und Bewegung bei Diabetes. In über 20 Vorträgen und Fragestunden präsentieren Diabetes-Experten aus Hannover und ganz Deutschland neueste Erkenntnisse aus der Diabetesforschung. Die Besucher können 10 wichtige Vorsorgeuntersuchungen kostenfrei durchführen lassen. Alles über gesunde und schmackhafte Küche erfahren die Besucher bei mehreren Koch-Shows. Als Stargäste sind der Sprinter Daniel Schnelting und der ehemalige Karate- und Kickbox-Weltmeister Detlev Kraft vor Ort. Sie berichten hautnah über Sport bei Diabetes. Unter dem Motto „Schlag den Steiner – Kids Spezial“ tritt Matthias Steiner, Olympiasieger und Vize-Weltmeister im Gewichtheben, in drei Disziplinen gegen ein Kinderteam aus dem Publikum an. Das professionelle Kinderprogramm ermöglicht Eltern den stressfreien Besuch der Veranstaltungen.
25 Aug |
Ansteckender Brechdurchfall durch Rotaviren Zahl der Rotavirus-Infektionen dank Impfung halbiertAllgemein, Frauen, Impfen, Rund ums Kind |
Nach der offiziellen Impfempfehlung der Sächsischen Impfkommission gibt es in Sachsen jetzt rund 50 Prozent weniger Krankheitsfälle – Impfmentalität ist in Ost- und Westdeutschland sehr unterschiedlich – Ein Händedruck reicht für eine Ansteckung. Die Impfbereitschaft ist in Ostdeutschland deutlich größer als im Westen der Bundesrepublik. Durch die seit 2008 bestehende Empfehlung der Sächsischen Impfkommission (SIKO), Neugeborene und Säuglinge gegen die hoch ansteckenden Rotaviren zu impfen, zeigen sich jetzt zusätzliche Erfolge. Während die Impfquote gegen den gefährlichen Brechdurchfall im Jahr 2010 bei Kleinkindern bundesweit bei 24,7 Prozent lag, stieg sie im Bundesland Sachsen auf erfreuliche 63,4 Prozent.
25 Aug |
Actavis vervollständigt sein Aromatase-Portfolio: Exemestan-Actavis® ab sofort erhältlichFrauen, Krebs, Tumore |
Aromatasehemmer spielen eine wichtige Rolle bei der Behandlung des hormonempfindlichen Brustkrebses. Die sogenannte endokrine Therapie gilt als Therapie der Wahl bei positivem Hormonrezeptorstatus und sollte dem Einsatz einer Chemotherapie generell vorgezogen werden. Mit Exemestan-Actavis® 25 mg Filmtabletten steht den Betroffenen nun ab sofort eine qualitativ hochwertige, zum Erstanbieterpräparat Aromasin® bioäquivalente und zugleich preisgünstige Alternative zur Verfügung.
25 Aug |
Auch junge Menschen können an Thrombose erkrankenAllgemein, Blut, Immunsystem |
In Deutschland leiden über neun Millionen Menschen an Thrombose. Ein großer Teil von ihnen muss sich deshalb ein Leben lang in Behandlung begeben. Dabei erkranken jedoch keineswegs nur ältere Menschen an der Gefäßerkrankung. So weist fast jeder vierte Jugendliche bereits krankhafte Veränderungen seiner Beinvenen auf. Bei den Altersgruppen über 16 Jahren beläuft sich der Anteil gar auf fast 50 Prozent. Darauf macht die SIMFO GmbH aufmerksam. Das Forschungsunternehmen führt regelmäßig Aufklärungskampagnen an Schulen durch.
19 Aug |
Lavendelöl 10% beruhigt als „Erste-Hilfe-Duft“ bei StresszuständenAllgemein, Frauen, Männer, Schlaf |
Die entspannende Wirkung basiert auf dem ätherischem Öl der Lavendelblü-ten, das sich aus über 200 verschiedenen Inhaltsstoffen zusammensetzt, die auf das zentrale Nervensystem einwirken, beruhigen und den gesunden Schlaf fördern. Daher wird Lavendelöl häufig als „Erste-Hilfe-Duft“ bei Stresszustän-den bezeichnet: Nervöse Unruhe, Einschlafstörungen, Verspannungen, Ver-krampfungen und ein instabiler Kreislauf lassen sich mit Hilfe des natürlichen Arzneimittels „Weleda Lavendelöl 10 %“ regulieren. Die Wirkstoff-Konzentration von 10% Lavendelöl ist höher als bei kosmetischen Lavendel-ölen und daher wirksamer. Das Weleda Lavendelöl 10 % ist in der Apotheke erhältlich.
16 Aug |
Stopp-Signal für LeukämiestammzellenKrebs, Leukämie, Tumore |
Ein internationales Krebsforscherteam, dem auch Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum angehören, entdeckte, dass überaktive Signale eines Wachstumsfaktors die akute T-Zell-Leukämie fördern. Blockierten die Forscher den als IGF1 bezeichneten Faktor, stellten die Blutkrebszellen ihr Wachstum ein. Darüber hinaus verloren auch die besonders gefährlichen Krebsstammzellen ihre Fähigkeit, sich selbst zu erneuern. Bereits verfügbare Hemmstoffe des Wachstumsfaktors könnten dabei helfen, diese Form der Leukämie besser zu behandeln und Rückfälle zu vermeiden.
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15 Aug |
Schwanger mit Epilepsie: Das Risiko fürs ungeborene Kind minimierenEpilepsie, Frauen, Neurologie, Veranstaltungen |
Ärzte können mit der richtigen Medikamentenauswahl für schwangere Epilepsie-Patientinnen das Risiko für das Kind reduzieren. Neue Daten des EURAP Epilepsie- und Schwangerschaftsregisters, die in der Fachzeitschrift Lancet Neurology veröffentlicht wurden, zeigen die Risikoprofile der vier am häufigsten verschriebenen Medikamente gegen Epilepsie. Die Auswertung von fast 4000 Schwangerschaften in 42 Ländern durch Wissenschaftler um Prof. Torbjörn Tomson (Karolinska Institut, Stockholm) bestätigte zwar, dass alle vier Epilepsie-Medikamente bei hoher Dosierung das Risiko von Geburtsfehlern erhöhen können. „Insgesamt kann jedoch bei einer niedrig dosierten Therapie mit einem einzigen Medikament von einem Missbildungsrisiko ausgegangen werden, dass die Entscheidung für ein Kind nicht wesentlich beeinflussen sollte“, schätzt Professor Christian Elger von der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, die Ergebnisse ein.
10 Aug |
Gesünder unter 7 – der nächste Aktionsort ist Viernheim vom 11.-12. AugustAllgemein, Blut, Diabetes, Frauen, Männer, Veranstaltungen |
Der nächste Veranstaltungsort ist Viernheim vom 11.- 12. August 2011 im Rhein-Neckar-Zentrum. Wissen was bei Diabetes zählt – Gesünder unter 7. wissen Sie was das bedeutet? Wir erklären es Ihnen:
9 Aug |
Dem Ursprung von Epilepsien auf der Spur Hochfrequenz-EEG zeigt erkrankte Areale im Gehirn anEpilepsie, Neurologie |
Darmstadt/Freiburg – Wenn sich epileptische Anfälle nicht durch Medikamente verhindern lassen, ist oft eine Operation notwendig. Die Ärzte entfernen dabei erkrankte Hirnabschnitte. Voraussetzung hierfür ist eine präzise Ortung der betroffenen Bereiche. Eine neue Methode, die Analyse sogenannter Hochfrequenzoszillationen im Elektroenzephalogramm (EEG), könnte dies künftig verbessern. Die Deutsche Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) fordert eine weitere Erforschung der Technik, um in Zukunft mehr Patienten eine Operation zu ermöglichen.
9 Aug |
Rauchen schädigt Zähne und MundhöhleAllgemein, Krebs, Tumore, Zähne |
Die zahlreichen Schadstoffe aus dem Tabakrauch sind Gift für Zahnfleisch und Zähne – dementsprechend schützt ein Rauchstopp vor Mundhöhlenkrebs und Zahnverlust. Ein Faltblatt, das gemeinsam von der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) und dem Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg (DKFZ) entwickelt wurde, weist auf die Gefahren des Rauchens für Mundhöhle und Zähne und die Vorteile eines Rauchstopps hin.
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